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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
105.927
6.676
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Lokführer verhindert Kollision von zwei vollbesetzten Zügen

Die beherzte Reaktion eines Zugführers hat am Donnerstag im Bahnhof Utting vermutlich eine Katastrophe verhindert. Zwei Bahnen, die vor allem mit Schülern besetzt waren, fuhren gegen 7.50 Uhr auf Gleis 2 aufeinander zu. Der Zugführer der aus Richtung Schondorf einfahrenden Bahn löste im letzten Moment eine Notbremsung aus. Die beiden Züge kamen etwa 40 Meter voneinander entfernt zum Stehen. Zur Frage, warum sie auf Kollisionskurs gerieten, gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme. Aber nach SZ-Informationen wurde der Fahrdienstleiter im Uttinger Bahnhof unmittelbar nach dem Vorfall abgelöst.

Mehr in dem Link. (im TItel)

:uff:
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Eindeutige Win Situation für die NRA.

Es würde denen aber mehr nutzen, wenn er erstmal darüber nachdenkt die Gesetze zu verschärfen.

Unter Obama sind die Umsätze auf dem Waffenmarkt gestiegen, weil nach jedem Zwischenfall die Menschen angst hatten, die Gesetze werden verschärft und haben sich nochmal schnell neu eingedeckt.
Durch die Nähe von Trump zur NRA sind die Umsätze zurück gegangen weil man unter Trump erwartet nächstes Jahr die gleichen möglichkeiten zu haben wie heute und man muss sich nicht sofort entscheiden ob die kleinen nun Hello Kitty oder Spongebob auf dem Gewehr kriegen.


Und es hat sich ja gezeigt, dass auch ein einzelner bewaffneter Polizist, nicht schnell genug soeine situation erfassen kann und eingreifen kann.
Da werden es unausgebildete Lehrer, welche so sponatan auch nicht miteinander kommunizieren können auch nicht schaffen...
Warscheinlich werden aus Panik von den Lehrer genau so viele Schüler angeschossen, wie vom Amokläufer.
 

Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
1.070
129
88
Unter Obama sind die Umsätze auf dem Waffenmarkt gestiegen, weil nach jedem Zwischenfall die Menschen angst hatten, die Gesetze werden verschärft und haben sich nochmal schnell neu eingedeckt.
Durch die Nähe von Trump zur NRA sind die Umsätze zurück gegangen weil man unter Trump erwartet nächstes Jahr die gleichen möglichkeiten zu haben wie heute und man muss sich nicht sofort entscheiden ob die kleinen nun Hello Kitty oder Spongebob auf dem Gewehr kriegen.

Trump hat Remington Arms (immerhin eine uramerikanische Firma mit 200 Jahren Tradition) auf dem Gewissen, die haben nämlich Insolvenz angemeldet.
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
534
98
37
4947
127.0.0.1
Trump hat Remington Arms (immerhin eine uramerikanische Firma mit 200 Jahren Tradition) auf dem Gewissen, die haben nämlich Insolvenz angemeldet.

Daran sieht man auch wie weit gesättigt der Markt bereits ist. Komisch dass sich ein Investor wie Cerberus da so verzockt hat.

Der Streit um Regulierung des Waffenverkaufs geht auch ein Stück weit ins Leere. Wenn man wirklich ein höhreres Level an Sicherheit erreichen will muss man sich deutlich mehr einfallen lassen. Das geht nicht ohne strengere Verwahrungsauflagen, Einschränkung von Waffenbesitz und dann auch Durchsetzung indem man Waffen aus dem Verkehr zieht. In New York hat man auf diesem Weg ganz gute Erfahrungen gemacht.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Der Streit um Regulierung des Waffenverkaufs geht auch ein Stück weit ins Leere. Wenn man wirklich ein höhreres Level an Sicherheit erreichen will muss man sich deutlich mehr einfallen lassen. Das geht nicht ohne strengere Verwahrungsauflagen, Einschränkung von Waffenbesitz und dann auch Durchsetzung indem man Waffen aus dem Verkehr zieht.

Trotz auflagen etc. kann man soetwas trotzdem nicht verhindern.
Man kann leider nicht in Menschen rein gucken. Wer eine Waffe möchte und nicht total auf den Kopf gefallen ist, kommt immer an eine legale Waffe.

Wenn jemand keine Vorstrafen hat, nicht in Therapie oder ähnliches ist und einen Waffenschrank etc. hat kann er trotzdem mit einer registrierten Waffe amok laufen.

Schärfere Gesetze können nur spontane Taten verhindern, bzw. abschwächen.


Ich denke, dass nach jedem Amoklauf, mehr Menschen umdenken werden. Und vllt. müssen sich leider solche Vorfälle häufen um genug Menschen zum umdenken zu bewegen.
Beim aktuellen fall kommt zum glück hinzu, dass viele von Trump keine Lösung erwarten und dadurch von Anfang an mehr und lauter protestiert wird


Es ist einfach eine Sache der Mentalität der Amerikaner, welche sich jedoch ändern lässt.
Wenn man guckt wie im zweiten Weltkrieg die Japaner ohne zu hinterfragen für den Kaiser und Vaterland freiwillig in den Tot gezogen sind.
Es war eine Frage der ehre für jeden noch so kleinen Felsen im Meer sein Leben zu geben. Heute wird überlegt ob man auf die chinesische Aggresion überhaupt reagieren sollte...
Der Auslöser für diese radikale Umdenken war leider ein gewaltiger Massenmord seitens der Amerikaner. Aber es zeigt, dass sich die Ideologie eines Volkes auch recht schnell ändern kann.

Manchmal sind es schrekliche Ereignisse, welche passieren müssen bevor die Menschen anfangen zu verstehen.
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
534
98
37
4947
127.0.0.1
Trotz auflagen etc. kann man soetwas trotzdem nicht verhindern.
Man kann leider nicht in Menschen rein gucken. Wer eine Waffe möchte und nicht total auf den Kopf gefallen ist, kommt immer an eine legale Waffe.

Wenn jemand keine Vorstrafen hat, nicht in Therapie oder ähnliches ist und einen Waffenschrank etc. hat kann er trotzdem mit einer registrierten Waffe amok laufen.

Schärfere Gesetze können nur spontane Taten verhindern, bzw. abschwächen.

Sicher bekommt man die Gefahr nicht auf 0. Aber es gibt ja genug Orte auf der Welt die zeigen dass die Gefahr nicht so hoch sein muss. Und dass es für einen Schüler, der i.d.R. wenig Ressourcen zur Verfügung hat, einfach ist an eine legale/registrierte Waffe zu kommen würde ich auch nicht als zwangsläufig gegeben ansehen.

Das Land hatte sich schon an Amokläufe gewöhnt und man wartete nur auf die immer gleichen ritualisierten Wortmeldungen. Interessanterweise ist das diesmal etwas anders. Aber auch wenn politisch genug Bewegung in die Sache kommen sollte bleibt ein langer Weg zu gehen.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Das Bundesverwaltungsgericht hat Fahrverbote für Diesel als zulässig erklärt...

Mit der bedingung, der Verhältnismäßigkeit. Welche im Zweifel auch erstmal ein Gericht klären muss.
Außerdem kann es Außnahmeregeln geben für Handwerker etc.

Und da es keine Kenzeichnungspflicht für Diselfahrzeuge gibt kann das ganze, wenn es denn passieren sollte, sowieso keiner kontrollieren...

Also ist die Kernaussage des Urteils "Ja, man darf es verbieten, bringt nur niemandem etwas"


Die einzigen, für die das Urteil vorteilhaft ist ist die Automobilindurstrie, da der Bedarf an Fahrzeugen im allgemeinen gleich bleibt, aber Diselfahrzeuge weniger nachgefragt werden. Also müssen mehr Benziner, E-Autos und Hybridautos produziert und verkauft werdern.
 
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evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
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Und da es keine Kenzeichnungspflicht für Diselfahrzeuge gibt kann das ganze, wenn es denn passieren sollte, sowieso keiner kontrollieren...

Man macht so ein Fahrverbot ja i.d.R. ortsbezogen und eben nur da wo die Schadstoffbelastung (in diesem Fall NOx) zu hoch ist. Das sind nicht unbedingt ganze Städte. Und dort wird man weiter messen und bestrebt sein Grenzwerte einzuhalten. Eine elektronische Kontrolle über KFZ-Kennzeichen wäre da schon denkbar. Das dauert aber ein paar Jahre in der Umsetzung.

Aber Diesel ist auch nicht gleich Diesel. Es gibt ja auch Dieselfahrzeuge, die sauber genug sind weiter fahren zu dürfen. Euro-6d-Fahrzeuge sollten in der Umsetzung wohl nicht betroffen sein. Und für einige Fahrzeuge käme auch eine Umrüstung in Frage, die zur Einhaltung dieses Standards führt. Die Frage ist dann ob das lohnt und wer das bezahlen muss. Nach dem Autoexperten Dudenhöffer sind die Hersteller dazu nicht verpflichet, weil ihre Fahrzeuge so legal zugelassen wurden.

Also ist die Kernaussage des Urteils "Ja, man darf es verbieten, bringt nur niemandem etwas"

Das ist deine Beurteilung, nicht die Aussage des Urteils.

Die einzigen, für die das Urteil vorteilhaft ist ist die Automobilindurstrie, da der Bedarf an Fahrzeugen im allgemeinen gleich bleibt, aber Diselfahrzeuge weniger nachgefragt werden. Also müssen mehr Benziner, E-Autos und Hybridautos produziert und verkauft werdern

Stimmt, es dürfte sogar dazu führen dass einige Fahrzeuge früher als bisher geplant neu angeschafft werden. Die Produktion ist hier tatsächlich schon zu großen Teilen umgestellt worden. Diesel-PKW sind ohnehin hauptsächlich auf dem europäischen Markt relevant. In den USA und Asien sind die nie sonderlich gefragt gewesen. Daher fällt hier eine Anpassung nicht sonderlich schwer. Große Probleme gibt es hingegn bei den Händlern. Die haben die Hallen mit schwerer verkäuflichen Fahrzeugen voll stehen und auch die Privateigentümer von PKW haben einen Wertverlust.
 
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