Marihuana

[Bon]

ok, sach ich auch mal meine meinung dazu:


ich hab diesen sommer in köln beim ringfest das erste mal gekifft, nachem ich mich lange zeit gestreubt hatte. seit dem habe ichs noch öfters gemacht, war allerdings die meistens auch recht besoffen, kann deshalb nicht wirklich sagen, ob ich viel davon gemerkt hab. als ich mal ohne alkohol gekifft habe, hab ich eigentlich nur den normalen tabak-flash gemerkt (bin nichtraucher) und halt eine heitere laune, die ich aber ohne kiffen in der form haben kann. nur schlaf ich beim kiffen immer recht schnell ein.

was mir 2mal wirklich etwas gebracht hat, waren kekse.
damit hatte ich nen rausch, der schwer zu beschreiben ist, aber geil war

ich finds ok mal einen zu rauchen, es geht aber nichts über ne gute flasche whiskey und schön besoffen sein....

 

[laskd]

ich schreibe hier jetzt halt auch mal von meinen Erfahrugen.

Angefangen habe ich so ca mit 16. Das erste mal gekifft habe ich an der Schulabschlussfete. Nachher haber ich von zeit zu zeit immer wieder mit Kollegen so ein paar tüten am am wochenende geraucht. Von Den Leuten, mit denen ich am meisten zusammen war, war ich einer von den wenigen, die überhaupt drehen konnten. Wir kifften mit der zeit auch immer mehr, und es kam soweit dass es manchmal so zu ca. 5-8 Tüten pro abend wurden. Aber einmal war ich zudem noch stark besoffen und wir kifften dazu noch recht viel. And diesem abend hatte ich dann den totalen Absturz ich lag nur noch rum und kozte mir den Magen aus. Seit diesem erlebnis kiffte ich quasi immer weniger, biss ich dann ganz aufhörte. Und ich muss sagen dass ich ich mich wieder besser fühle ich binn auch nicht mehr so müde und gelangweilt. Aber trotz deiser Erfahrung, bin ich nicht gegen das kiffen. Ich finde es soll jeder selbst entscheiden was er will. Und ich werde sicher für eine Legalisierung stimmen wenn bei uns (Schweiz) nächstes Jahr darüber abgestummen wird. Denn es git auch viele die sowieso nur anfangen weil es illegal ist. Und weil ich viele leute kenne die Kiffen und trotz dem weder im Beruf noch in der Schule schlechte leistungen erbringen, da ich der meinung binn dass sie keine Kriminellen sein sollen nur weil sie kiffen.

 

[Kender23]

Danke, das spricht mir aus der Seele *gg*

Ich kiff relativ regelmäßig am Wochenende, hab dadurch auch das Saufen aufgegeben (seit etwa nem Jahr), rauche aber keine Zigarette, habe es auch nie, halte in der Schule meinen Notenschnitt, mache nächstes Jahr Abi...
Bin im Moment aus verschiedenen Gründen seit etwa 5 Wochen "clean" (jedenfalls annähernd *gg*) und merke, dass ich motivierter werde und mein Kurzzeitgedächtnis wieder ein wenig besser funktioniert, war vorher nicht schlimm, ist mir nur aufgefallen.
Aber ich werde trotz allem wohl auch in Zukunft nicht drauf verzichten, das passt mehr zu meiner Lebenseinstellung als das Trinken, zu meinem ganzen Charakter. Nicht, dass ich diesen durch Drogen definieren will...
Naja, jeder muss eben damit umgehen können, wenn nicht, dann lässt ers halt bleiben.
Allerdings bin ich der Meinung, dass Alkohol viel gefährlicher und auch schädlicher ist, deshalb ist es ein Unding Kiffer zu kriminalisieren, entweder Alk, Nikotin und Gras verbieten oder alles erlauben. Weiche Droge ist weiche Droge.