Mal wieder: christlicher Fundamentalismus

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Freki

W:O:A Metalhead
25 Nov. 2001
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Göttingen
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Geisteskrank schrieb:
Wikipedia:

Jüdischer Kalender

Der jüdische Kalender ist ein Lunisolarkalender. Die Monate sind wie bei einfachen Mondkalendern an den Mondphasen ausgerichtet, es existiert jedoch gleichzeitig eine Schaltregel zum Angleich an das Sonnenjahr.

1. Geschichte

Die noch heute gültige jüdische Zeitrechnung wurde vom Patriarchen Hillel II. im Jahre 358 u. Z. aus Tanach und Talmud abgeleitet. Danach wurde am 7. Oktober im Jahr 3761 v. u. Z. die Welt erschaffen.
[Enzyklopädie: Jüdischer Kalender. DB Sonderband: Wikipedia Frühjahr 2005, S. 225892]

hey, am 7.10. ist (war) doch auch Tag der "Deudschn Demougradschn Rebublig".
*nur mal so anmerk* :D
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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Geisteskrank schrieb:
Hmm...

Bin nicht besonders begeistert von Chavez. Er ist klar ein Freund des kleinen Mannes. In der Tat macht er manche Sachen ganz gut. Zum Beispiel sorgt er für grundlegende Schulbildung, das rechnen ihm die Armen hoch an.

Dennoch: Chavez war damals angetreten, Armut und Korruption zu bekämpfen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das ist ihm nicht gelungen, es heißt, es sei sogar noch schlimmer geworden. Wenn man betrachtet, welche Einnahmen Venezuela aus dem Ölverkauf erzielt, ist es ein Trauerspiel, daß das Land immer noch auf diesem bescheidenen Niveau vegetiert.

Für mich ist er ganz klar ein sozialistischer Populist...dazu passt seine Anti-Amerika-Schiene prima. Kein besonders seriöser Politiker imho.

Seriöse Politiker !?!?!
Weiß gerade nich was das ist ???

Klar ist da nicht alles Gold ................ aber in den Berichten die ich kenne geht es Aufwärts z.B. Mit der Ärztlichen Versorgung der armen, die vorher wohl 0 vorhanden war, in dem er Gesundheitszentren in den Slums einrichtet.
Und für die Bildung lässt er sogar Lehrer aus Kuba „importieren“.
Also für mich hört sich das so an als ob es schon vorangeht
Man muss ja auch sehen wo das Land herkommt und darf da nich mit westlichen Maßstäben messen.

 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
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Provinz Starkenburg
der_harry schrieb:

Seriöse Politiker !?!?!
Weiß gerade nich was das ist ???

Klar ist da nicht alles Gold ................ aber in den Berichten die ich kenne geht es Aufwärts z.B. Mit der Ärztlichen Versorgung der armen, die vorher wohl 0 vorhanden war, in dem er Gesundheitszentren in den Slums einrichtet.
Und für die Bildung lässt er sogar Lehrer aus Kuba „importieren“.
Also für mich hört sich das so an als ob es schon vorangeht
Man muss ja auch sehen wo das Land herkommt und darf da nich mit westlichen Maßstäben messen.


Hast schon recht...er tut was für Armen hinsichtlich der Grundversorgung, die küssen ihm dafür offenbar auch die Füsse. Er is trotzdem kein Guter...

Und ich messe auch nicht mit westlichen Maßstäben...
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
26.841
1
81
Provinz Starkenburg
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4671054_REF1,00.html

Streit zwischen USA und Venezuela
Chavez: Linkspopulist mit Ölvorrat

Von Britta Scholtys, tagesschau.de

Mit der Aufforderung, den venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez vom US-Geheimdienst CIA "ausschalten" zu lassen, hat der ultra-konservative US-Fernsehprediger Pat Robertson das verbale Scharmützel zwischen den USA und Venezuela gehörig überzogen. Inzwischen entschuldigte sich Robertson für seine Äußerungen - er sei "frustriert" gewesen, gab er zur Begründung an. Dennoch hat er das ausgesprochen, was der südamerikanische Linkspopulist für die Bush-Administration ist: "ein gefährlicher Feind".

Ein "Feind" ist Chavez, weil er die lateinamerikanischen Länder gegen die Vormachtstellung der USA auf dem Kontinent vereinen und dem neoliberalen US-Modell ein sozialistisches Lateinamerika entgegensetzen will. Ein "Feind" ist er auch, weil er US-Präsident George W. Bush kritisiert und herausfordert: Jüngst, während seines Besuchs auf Kuba, warf Chavez Bush "imperialistische Bestrebungen" und die "Gefährdung des Weltfriedens" vor.

Eine Woche zuvor hatte der Venezolaner die Zusammenarbeit mit den USA im Anti-Drogen-Kampf aufgekündigt. Chavez’ Begründung: Die USA missbrauchten die Kooperation zu Spionagezwecken. Die US-Regierung wiederum verdächtigt den südamerikanischen Regierungschef der Agitation in der Region. Chavez sei mit verantwortlich für die Unruhen in Bolivien, sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.

Die gegenseitigen verbalen Angriffe der "Feinde" Chavez und Bush sind nicht neu. Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela sind seit Chavez’ Amtsantritt 1999 angespannt. Chavez wirft Washington unter anderem vor, die Unruhen im Jahr 2002, die beinahe zu seinem Sturz geführt hätten, geschürt zu haben. Neu aber ist, dass Chavez in der Tat dem US-Einfluss auf dem südlichen Kontinent "gefährlich" werden könnte. Zwei Punkte spielen dabei für Chavez: die innenpolitische Krise des brasilianischen Präsidenten Inacio Luiz Lula da Silva - bisher Wortführer Südamerikas - und der Erdölreichtum des Landes.

Wegen der Korruptionsaffäre der sozialistischen Arbeiterpartei PT bröckelt Lulas Image nicht nur innerhalb Brasiliens, sondern auch auf dem südlichen Kontinent. Auf dem Spiel steht dabei nicht nur Lulas Modell des Arrangements zwischen Unternehmern und Gewerkschaftern, mit dem der ehemalige sozialistische Gewerkschafter als Regierungschef den Brasilianern wirtschaftliches Wachstum und soziale Absicherung versprach. Auf dem Spiel steht für ihn auch die Rolle als Wortführer eines wirtschaftlich vereinten Südamerikas, das dem "Konsens von Washington" ökonomisch Widerstand leisten will. Diese Rolle, der wirtschaftlichen Vormachtstellung der USA in Südamerika ein anderes Modell entgegenzusetzen, schickt sich nun Chavez an, zu übernehmen.

Chavez’ Ziel ist die "bolivarische Revolution", ein vereintes sozialistisches Lateinamerika. Sein Trumpf bei der Suche nach Verbündeten ist das Öl. Weltweit ist Venezuela der fünftgößte Eröllieferant. Die USA decken rund 14 Prozent ihres Öl-Verbrauchs durch Venezuela. Bei einem Preis von derzeit rund 65 US-Dollar pro Barrel sind die venezolanischen Staatskassen voll.
Öl macht Freunde

Davon lässt Chavez auch seine Nachbarn und potentiellen Verbündeten profitieren. So unterzeichnete er im März eine Anleihe der argentinischen Regierung im Umfang von 500 Millionen Dollar. Ecuador hat er dasselbe für 300 Millionen Dollar angeboten. Im Juni vereinbarte er mit den Karibikstaaten günstige Konditionen bei der Lieferung von Erdöl. Und bei seiner jüngsten Tour durch Südamerika Mitte August zurrte der venezolanische Präsident mit den Mercosur-Ländern Argentinien, Uruguay und Brasilien mehrere bilaterale Verträge über Energieprojekte und Infrastrukturinvestitionen fest. Für sein Wirtschaftsprojekt, der von den USA geplanten Panamerikanischen Freihandelszone FTAA die bolivarianische Alternative ALBA (Alternativa Bolivariana para América) gegenüberzustellen, konnte Chavez allerdings bislang nur seinen kubanischen Freund Fidel Castro gewinnen.

Anders sieht es beim neuen südamerikanischen Fernsehsender "Nueva Televisión Sur" (Telesur) aus. Für den lateinamerikanischen Satellitenkanal, der den Kontinent - im Gegensatz zum US-Rivalen CNN - aus lateinamerikanischer Perspektive zeigen soll, konnte Chavez neben Kuba auch Argentinien und Uruguay als Teilhaber gewinnen - auch das ist den USA ein Dorn im Auge.
Popularität schwankt mit dem Ölpreis

Dennoch ist Chavez’ beanspruchte Führungsrolle in Südamerika wackelig - eben weil sie unter anderem vom Erdöl abhängt. "Als der Ölpreis vor zwei Jahren noch weitaus niedriger war, lag Chavez’ Populariät im Land bei 40 Prozent", schreibt die BBC. Heute liege sie bei 70 Prozent - trotz anhaltend hoher Arbeitslosigkeit, die laut "Economist" bei 11 Prozent liegt.

Und auch wenn die lateinamerikanischen Nachbarn sich wirtschaftlich mit Venezuela verbünden, so findet Chavez’ Idee der "bolivarischen Revolution" trotz der zahlreichen Linksregierungen auf dem südlichen Kontinent bisher wenig Widerhall. Wie sich das Kräfteverhältnis auf der südlichen Hemisphäre Amerikas weiter gestalten wird, wird sich unter anderem im November zeigen, wenn die 34 amerikanischen Staaten mit Ausnahme von Kuba zum Amerika-Gipfel in Buenos Aires zusammenkommen.
 

DerSpecht

Member
25 Aug. 2005
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Puff Piano
Muslime als weltoffen zu bezeichnen ist ne Frechheit!!!

Guck doch mal bei google oder so was der Erdogan alles von sich gibt auch im Bezug auf den EU-Beitritt. Steht glaub ich auch in irgendeiner signatur drin!!

Weltoffen solange sie bekommen was sie wollen und die "christliche Welt" ist zu blöd um ihre Untergrabung zu unterbinden.Sie fördert sie sogar noch.
 
Zuletzt bearbeitet:

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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DerSpecht schrieb:
Muslime als weltoffen zu bezeichnen ist ne Frechheit!!!

Guck doch mal bei google oder so was der Erdogan alles von sich gibt auch im Bezug auf den EU-Beitritt. Steht glaub ich auch in irgendeiner signatur drin!!

Weltoffen solange sie bekommen was sie wollen und die "christliche" ist zu blöd um ihre Untergrabung zu unterbinden.Sie fördert sie sogar noch.

Oh, Meinungen aus der Mülltonne die Xte.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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DerSpecht schrieb:
korrigier mich bitte!!!

Was? So ne saublöde Verallgemeinerung brauch man nicht korrigieren, die ist immer falsch.

Außerdem las ich gerade deine sechs Beiträge in diesem Forum. Das brachte mich zu folgendem Gedanken: "Lass den Specht hier erstmal ein bißchen posten. Zu 95% ist er eine Trollbratze mit der man nicht diskutieren sollte. Aber vielleicht gewinnen ja auch mal die 5%".
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.303
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Sauerland
www.ps-metal.de
monochrom schrieb:
Außerdem las ich gerade deine sechs Beiträge in diesem Forum. Das brachte mich zu folgendem Gedanken: "Lass den Specht hier erstmal ein bißchen posten. Zu 95% ist er eine Trollbratze mit der man nicht diskutieren sollte. Aber vielleicht gewinnen ja auch mal die 5%".

Um Gottes willen, Du hast Recht!!! :eek:
So viel Scheißdreck hab ich das letzte mal gelesen seit ... laß mich überlegen ...
Hat DoofDaniel etwa 'nen neuen Anschluß? :rolleyes:
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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E'Lell schrieb:
Um Gottes willen, Du hast Recht!!! :eek:
So viel Scheißdreck hab ich das letzte mal gelesen seit ... laß mich überlegen ...
Hat DoofDaniel etwa 'nen neuen Anschluß? :rolleyes:

Ich frag mich warum sich solche Leutz hier registrieren - interessiert er sich für Metal? Rock? Das Wacken? Metallerinnen?

Oder geht er einfach nur in beliebige Foren und trollt dort mit seinen "Meinungen" herum? Naja, Frage warscheinlich schon selbst beantwortet.
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de
monochrom schrieb:
Ich frag mich warum sich solche Leutz hier registrieren - interessiert er sich für Metal? Rock? Das Wacken? Metallerinnen?

Oder geht er einfach nur in beliebige Foren und trollt dort mit seinen "Meinungen" herum? Naja, Frage warscheinlich schon selbst beantwortet.

Mein Tip: Leiter des örtlichen Korn Fanclubs, pickliges Cyber-Kid mit seeehr wenig Freunden. Und er hofft, neu harte "Kollegen" zu finden.


Meinungen, die er sich vorher ergooglet :rolleyes: