Legalisierung Pro und Contra

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die 75% die ihren Kumpels mal was gutes tun wollten sollten wohl eher für ein strengeres verbot stimmen, es sei denn sie gehen eh davon aus, dass ihre freunde nicht mehr lange leben werden. <------ ?????? muahahahahahahahahahahaha

Odin? is das dein Ernst???

Klingt ja recht dramatisch wie du das hier schilderst.... also bei uns im DORF (richtiges kleines Kuh-Bonzen-Kaff) Kiffen ca 85% der Jugend. Und viele Studieren, haben Abi und machen Abi (besser gesagt der GROSSTEIL) und dann gibts noch ein paar gämmler die sich jeden Tag voll zuballern und nix mehr strahlen von der Schule fliegen usw. Aber genau das is einem SAUGUTEM Kumpel von mir mit ALKOHOL passiert. Der Junge kifft net und nimmt auch sonst keine Drogen säuft aber seine 3-4 Liter Bier am Tag! Und das is net nur SUCHT das is auch Krank. Ich hab oft genug mit ihm darüber geredet und was is passiert? Er hockt mit den Penner (er is 18) an der Trinkhalle rum, fährt besoffen Auto baut einen schweren Verkehrsunfall und wäre beinahe daran Krepiert. Aber er säuft weiter.
Was lernen wir daraus? Alk macht genauso Matschig in der Birne wie Kiffen. Wenn man es jeden Tag macht is beides SCHEISSE!!!
Aber 1-2 mal in der Woche das tut keinem Weh!
so
 

Kender23

W:O:A Metalhead
21 Apr. 2002
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Ich kann mich da nur anschließen.

Abgesehen davon:
@ Odin,
da du ja scheinbar die für dich so offensichtlichen Nachteile und Risiken des Kiffens ganz deutlich erkennst, dann klär uns doch bitte auf, damit wir auch was davon haben. Hast ja selbst gesagt, dass man das mit guten Kumpels so macht.
Also, warum sollten Leute gelegentlich saufen, nicht aber gelegentlich kiffen?
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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hab ich doch schon gesagt, weil der alkohol nach 20 stunden (bei 2,0 0/00) wieder komplett aus dem Körper raus is, cannabis aber nicht. lernt doch jedes kind bei der führerschein-prüfung.

wenn ihr genauere informationen dazu haben wollt solltet ihr jemanden fragen der sich damit richtig auskennt und nicht mich. werde wohl nie biologie studieren <- zu langweilig
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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unter www.drogen.de steht bei cannabis:

Risiken:
es kann zur ausgeprägten psychischen Abhängigkeit kommen. Bei längerem Gebrauch erfolgt eine allgemeine Antriebslosigkeit, einhergehend mit dem Nachlassen von Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Psychosen, Depressionen und Verwirrtheitszustände sowie Verständigungs- und Sprachschwierigkeiten können auftreten. Des weiteren werden die Atemwege in Mitleidenschaft gezogen und Lungenschädigungen treten auf.

also wenn ihr sowas euren freunden antun wollt...
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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und unter www.dhs.de steht über cannabis:

Zu den mittel- und langfristigen Risiken eines hohen und dauerhaften Cannabiskonsums gehören die Möglichkeit einer psychischen Abhängigkeit (s.u.) und das so genannte amotivationale Syndrom, das bei chronischen Konsumenten häufig beobachtet wird. Kennzeichnend hierfür sind vor allem zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie ein Verlust von Aktivität und Euphorie.

In eher seltenen Fällen können im Zusammenhang mit dem Konsum von Cannabis auch Psychosen mit Halluzinationen bzw. Wahnvorstellungen ausgelöst werden, die im Erscheinungsbild und im Verlauf dem Bild der Schizophrenie ähnlich sind.

Auf lange Sicht: Folgeschäden
Körperliche Folgen: Körperliche Auswirkungen des Cannabiskonsums sind relativ selten und meist nicht stark ausgeprägt. Allerdings enthält der Rauch von Cannabis zahlreiche Schadstoffe, die im Vergleich zum Tabak um ein Vielfaches giftiger eingeschätzt werden und Lungen- und Bronchialerkrankungen verursachen können. Hinzu kommt die dem Tabakkonsum eigene stark gesundheitsschädigende Wirkung. In bestimmten Fällen kann es auch zu Herz-Kreislauf- und Hormonstörungen kommen.

Psychische und soziale Folgen: Als wesentlich schwerwiegender werden die möglichen seelischen und sozialen Auswirkungen eines regelmäßigen Cannabiskonsums eingeschätzt, die jedoch - wie bereits unter den Risiken beschrieben - nicht zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Maße persönliche und soziale Risikofaktoren vorhanden sind. So können sich gerade im Bereich des Denkens und Urteilens erhebliche Einschränkungen bemerkbar machen. Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind.

Im Zusammenhang mit dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus.

Die Frage der Abhängigkeit
Regelmäßiger starker Konsum kann psychische Abhängigkeit erzeugen, die an einer Reihe von Entzugserscheinungen deutlich wird. So können beispielsweise Abstinenzsymptome in Gestalt von innerer Leere, Freudlosigkeit, Antriebsmangel, Konzentrationsstörungen und Unruhe auftreten. Vegetative Symptome wie Schlafstörungen und Appetitmangel sind ebenfalls möglich. Auch wenn mit der Entwicklung einer Abhängigkeit gerechnet werden muss, so ist doch nur ein geringer Teil der Cannabiskonsumenten davon betroffen. Ähnlich dem Alkoholkonsum kann es auch beim Haschischkonsum über einen längeren Zeitraum hinweg ein Missbrauchverhalten geben, ohne dass es zur Ausbildung einer Abhängigkeit kommt. Das Risiko eines Mißbrauchs und einer Abhängigkeitsentwicklung ist abhängig vom individuellen Konsummuster und den persönlichen und sozialen Risikofaktoren eines Canabiskonsumenten und- mißbrauchers.
 

Kender23

W:O:A Metalhead
21 Apr. 2002
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Odin,

1. Ich fahre auch kein Auto, wenn ich mir was geraucht hab, du hast schon recht, dass sich der Alkohol schneller und besser vorhersehbar abbaut, aber ich hab trotzdem meinen Führerschein gekriegt, also sollte ich ja in der Lage sein, Auto zu fahren. Außerdem sind Unfälle mit Alkohol öfter als solche wegen Cannabis.

2. Was du hier hast, zeigt genau was passiert, wenn jemand diese Droge missbraucht. Das ist auch nicht wünschenswert, da stimmen wir alle überein.
Aber da stehen auch so Sätze wie:
"Regelmäßiger starker Konsum kann psychische Abhängigkeit erzeugen..."
und
"Auch wenn mit der Entwicklung einer Abhängigkeit gerechnet werden muss, so ist doch nur ein geringer Teil der Cannabiskonsumenten davon betroffen. Ähnlich dem Alkoholkonsum kann es auch beim Haschischkonsum über einen längeren Zeitraum hinweg ein Missbrauchverhalten geben, ohne dass es zur Ausbildung einer Abhängigkeit kommt. Das Risiko eines Mißbrauchs und einer Abhängigkeitsentwicklung ist abhängig vom individuellen Konsummuster und den persönlichen und sozialen Risikofaktoren eines Canabiskonsumenten und- mißbrauchers."

Aber was ist mit den Leuten, die genauso, wie andere Alkohol trinken, sich mal am Wochenende oder auf ner Party einen rauchen? Das ist ja wohl kein regelmäßiger und starker Konsum, oder?
Solche Leute haben auch nicht mehr Probleme, als die, die mal ein paar Flaschen Bier auf ner Party leeren.
 

TTP

W:O:A Metalmaster
Außerdem sind die ganzen Folgen, die hier aufgezählt wurden bei übermäßigem Alkoholkonsum auch nicht besser, nur das ein Entzug noch krassere Entzugserscheinungen hat (in meinem entfernteren Bekanntenkreis ist jemand in letzter Zeit mehrfach am Entzu gescheitert...)

Und wie sagte mein ehemaliger Fahrlehrer so schön:
Für Alk gibt es schöne Formeln für den Abbau. In der Realität stimmen sie zwar auch nicht wirklich aber es gibt eine grobe Richtlinie. Bei Cannabis ist das nicht so. Das liegt aber einfach daran, dass Alkoholkonsum wesentlich besser erforscht ist als der Konsum von Cannabis.
 
@Odin

in www.drogen.de steht über die Wirkung von Alkohol:

Risiken:
bei langanhaltendem, übermäßigen Alkoholkonsum kann es zu einer psychischen und physischen Abhängigkeit kommen. Dabei hat der Missbrauch die Schädigung innerer Organe zur Folge; zudem werden die Gehirnfunktionen und die Funktionen des Nervensystems beeinträchtigt. Schwerwiegende Veränderungen der Persönlichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und das Nachlassen von Gedächtnisleistungen sind weitere Folgen. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Wahnvorstellungen und Delirien mit lebensbedrohlichen Zuständen kommen!

Achtung Alkoholentzug nur unter ärztlicher Aufsicht!


Das is beim BESTEN Willen net besser wie Cannabis.

Man muss immer beide Seiten betrachten

Danke
 

WildCat

W:O:A Metalhead
6 Dez. 2001
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hab ich doch schon gesagt, weil der alkohol nach 20 stunden (bei 2,0 0/00) wieder komplett aus dem Körper raus is, cannabis aber nicht. lernt doch jedes kind bei der führerschein-prüfung.

Das ist so nicht richtig. Cannabis ist zwar "nicht komplett raus aus dem Körper", aber nach einigen Stunden ist man wieder komplett Fahrbereit (soweit ich weiss - informationen sind da schwer zu bekommen)
Bei der Führerscheinprüfung wurde früher immer gesagt, dass man Cannabis über einen langen Zeitraum feststellen kann, das hat aber nix mit der Wirkung zutun - diese Belehrung gab es damals nur, weil das (nun geänderte) gesetz besagte dass auch gelegenheitskiffer ihren Führerschein verlieren (selbst wenn sie NICHT während oder vor der Fahrt kiffen/gekifft haben)
Dieses Gesetz war unfair und wurde desshalb auch endlich geändert - sonst hätte man auch jedem der jemand besoffen war den Führerschein abnehmen müssen.
 
und ich setz noch einen Drauf:
unter www.dhs.de steht über Alkohol folgendes:

... und die Risiken
Akute Risiken des Alkoholkonsums ergeben sich vor allem aus der Beeinträchtigung der Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, der Wahrnehmung und der Urteilskraft. Dies kann bereits bei geringen Alkoholmengen der Fall sein. Hieraus ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr, die insbesondere im Straßenverkehr meist schwerwiegende, wenn nicht gar tödliche Folgen für Konsumenten und Unbeteiligte haben kann. Darüber hinaus kommt es infolge erhöhten Alkoholkonsums häufig zu Aggression und Gewalt, so dass ein Großteil aggressiver Straftaten unter Alkoholeinfluss begangen wird.

Neben diesen akuten Risiken, die zum Teil durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen - beispielsweise durch den Verzicht auf das Autofahren - vermieden werden können, steigert vor allem regelmäßig erhöhter Alkoholkonsum das Risiko zahlreicher schwerwiegender Folgeschäden (s.u.). Zur Verringerung des Risikos empfiehlt die Wissenschaft die Einhaltung der Grenzwerte für einen risikoarmen Alkoholkonsum.

Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zu schwersten Schädigungen des Kindes führen.

Auf lange Sicht: Folgeschäden
Körperliche Folgen: Da der Alkohol durch das Blut über den ganzen Körper verteilt wird, kommt es bei regelmäßig erhöhtem Konsum in praktisch allen Geweben zu Zellschädigungen. Zu den zahlreichen Organschäden infolge eines chronisch erhöhten Alkoholkonsums gehören vor allem die Veränderungen der Leber (Fettleber, Leberentzündung, Leberzirrhose), der Bauchspeicheldrüse, des Herzens (Erweiterung des Herzmuskels) sowie des zentralen und peripheren Nervensystems (Hirnatrophie, Polyneuropathie) und der Muskulatur (Muskelatrophie). Forschungen zu den langfristigen Effekten von Alkohol belegen darüber hinaus, dass bei langfristigem massiven Alkoholkonsum ein erhöhtes Krebsrisiko besteht (Mund-, Rachen-, Speiseröhrenkrebs und bei Frauen Brustkrebs).

Ein abruptes Absetzen des Alkohols kann gefährliche Entzugserscheinungen zur Folge haben. Aufgrund der Veränderungen des Nervensystems können diese bis hin zu zentralnervösen Krampfanfällen und zum Delirium tremens führen. Dabei tritt ein Orientierungsverlust und eine Bewusstseinsstörung ein, die häufig von beängstigenden Halluzinationen begleitet werden. Hinzu kommen starke vegetative Entzugserscheinungen wie Schwitzen, erhöhter Puls und Blutdruck sowie Unruhe und Angstzustände.

Psychische Folgen: Im Verlauf eines länger dauernden Alkoholmissbrauchs oder einer Alkoholabhängigkeit kann es auch zu psychischen Beeinträchtigungen kommen, die sich beispielsweise in häufigen Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Depressionen bis hin zu einer Suizidgefährdung bemerkbar machen können.

Soziale Folgen: Neben den körperlichen und psychischen Folgen zieht ein chronisch erhöhter Alkoholkonsum häufig auch nachhaltige Veränderungen des gesamten sozialen Umfeldes nach sich, wenn es beispielsweise infolge dessen oft zu sozialen Konflikten kommt, wenn Ehen oder Beziehungen zerbrechen und/oder der Arbeitsplatz verloren geht. Besonders betroffen hiervon sind meist die Kinder von Alkoholkranken.

Die Frage der Abhängigkeit
Alkohol kann eine psychische und körperliche Abhängigkeit erzeugen. Sein besonderes Gefährdungspotenzial besteht darin, dass Alkohol praktisch unbeschränkt verfügbar ist. Infolge dessen ist sein Konsum extrem weit verbreitet und erfolgt in großen Bevölkerungsgruppen regelmäßig. In erheblichem Maße ist ein "schädlicher Gebrauch" bzw. "Missbrauch" - d.h. ein die Gesundheit schädigendes Konsumverhalten - zu beobachten.

Alkoholabhängigkeit entwickelt sich über einen langen Zeitraum und tritt im Allgemeinen dann auf, wenn ein langzeitig erhöhter Alkoholkonsum und die individuelle genetische Disposition zusammenwirken.


yeah
 

Kender23

W:O:A Metalhead
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Also der Vergleich der Risiken und Nebenwirkungen von Cannabis und Alkohol auf den beiden Seiten zeigt mir, dass es doch richtig war mit dem Trinken aufzuhören.
Das erscheint mir um einiges gefährlicher als das Grasrauchen. Obwohl beides in großen Mengen natürlich nicht wünschenswert ist.
 

Odin

W:O:A Metalmaster
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achso, weil alkohol noch schlimmere schäden anrichtet als cannabis, ist es spitze sich mit cannabis voll zu dröhnen?
wenn man von cannabis verblödet, alkohol aber schlimmer ist, dann will man lieber verblöden? hallo?
 

Kender23

W:O:A Metalhead
21 Apr. 2002
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Wer hat was von "volldröhnen" gesagt?
Ich sagte, dass beides in größeren Mengen nicht wünschenswert ist.

Außerdem... verblöden? Wie kommst du dadrauf?

"Im Zusammenhang mit dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus."
und
"Zu den mittel- und langfristigen Risiken eines hohen und dauerhaften Cannabiskonsums gehören die Möglichkeit einer psychischen Abhängigkeit (s.u.) und das so genannte amotivationale Syndrom, das bei chronischen Konsumenten häufig beobachtet wird. Kennzeichnend hierfür sind vor allem zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie ein Verlust von Aktivität und Euphorie."

Da steht nix vom Verblöden, oder?

Oder willst du dich genauer erklären?