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Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Was lsutiges? Arbeit? hmm...vielleicht ein Märchen? Ja!
Es war einmal: Die Mär vom Aufschwung

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten,wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für  immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papie und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich
fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die  Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten
nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehrschenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah
voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung seien darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen  Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkten. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
DIE RACHE DER AMAZONEN!
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gucken bei Kerzenschein!
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Ein Ehepaar fährt auf der Landstrasse, als plötzlich eine Herde
Rindviecher die Sraße überquert. Meint der Mann: "Na, Verwandte von Dir?"Seine Ehefrau erwidert trocken: "Ja, angeheiratet."
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Was macht die perfekte Hausfrau, deren Mann beim Kartoffeln holen die Kellertreppe runtergefallen ist, und sich das Genick gebrochen hat? Nudeln!
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Er und Sie streiten sich mal wieder.
Meint er : "Ich brauche dich gar nicht, es gibt auch noch andere
Fische im Teich!" Kontert Sie: "Wie willst du den mit diesem mickrigen Wurm Fische fangen?!"
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Fragt eine Freundin die andere: "Sagst Du Deinem Mann immer
> sofort,wenn Du einen Orgasmus hattest?" Sagt diese: "Nein, er hat mir ausdrücklich untersagt, ihn im Büro anzurufen..."
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Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf:
"Morgens um sieben ist das Frühstück fertig, egal ob ich zu Hause
> bin oder nicht. Klar?" "Klar!" "Mittags um halb eins ist das Essen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?" "Klar!" "Und um 19 Uhr ist das Abendessen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?" "Klar! Und jetzt kommen meine Rules, Süßer.* Am Montag, am Mittwoch und am Samstag wird gebumst, egal ob Du zu Hause bist oder nicht, klar?"
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Eine Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle. Sagt der Mann: "Ich habe gelesen, dass Mann auf einer Inselim Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 25,00 DM bekommt.Da fliege ich jetzt hin." Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen. Fragt der Mann verdutzt, was das nun solle.Sagt die Frau:" Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie Du mit 25 Mark im Monat auskommst."
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Gott sagt zu Adam: "Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?" "Die Gute!" sagt Adam. "Also," sagt Gott "du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis..." "Und was ist die Schlechte?" fragt Adam. Da antwortet Gott: "Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen."
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Ein Mann im Gespräch mit seinem Gott:
"Herr, warum hast Du den Frauen ein so schönes Gesicht gegeben?" "Damit ihr Männer sie liebt!" "Und warum solch einen schönen Körper und so sanfte Haut?" "Damit ihr Männer sie liebt!" "Aber, warum hast Du sie dann so blöd gemacht?" "Damit sie auch euch Männer lieben können ..."
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Was möchte eine Frau bei gutem Sex niemals hören?
"Hallo Schatz, ich bin wieder zu Hause".
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Was macht eine Frau, wenn ein Mann zickzack durch ihren Garten rennt? Weiterschiessen.
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Ein Mann verbringt ein Drittel seines Lebens im Bett. Die anderen
zwei Drittel versucht er, jemanden ins Bett zu kriegen.
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Warum sind Männer häufig größer als Frauen?
Wie in der Natur, dort verdeckt das Unkraut auch die Blumen.
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Unterhalten sich zwei Frauen.
Meint die eine: "In letzter Zeit habe ich immer so Sprachschwierigkeiten. Letztens wollte ich sagen: "Ich will Wein trinken" statt dessen sagte ich: "Ich will Trein winken".
Darauf die andere: "Mir ging es neulich ganz ähnlich. Beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen "Gib mir bitte mal den Kaffee", statt dessen sage ich zu ihm: "Du verdammtes Arschloch hast mein ganzes Leben versaut!"

So da kann keiner Meckern oder???*ggggg*