Kinderbetreuung...american like...

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22 Sep. 2006
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Valley
Nur eine Vorstellung...

Ich bin seit Jahren begeisterter Festivalgänger und würde gerne mal meine Frau dorthin auch mitnehmen...doch bei 2 Kindern hat sich das Thema eigentlich schon in der Planung erledigt....

gäbe es nicht eine Möglichkeit eine Kinderbetreuung rund um die Uhr (natürlich mit Zustimmung und allem rechtlichem) anzubieten...

Meine Vorstellung liegt im amerikanischen Modell der Kinderbetreuung wo ausgebildete Erzieher Kinder auf Festivals rund um die Uhr betreuen könnten...auf dem Gelände...Man könnte seine Kinder zum Beispiel wie im Summercamp am Mitwoch abgeben und am Sonntag wieder abholen...(nötigenfalls gegen Bezahlung)...aber auch zwischendurch...So wäre ein Festivalbesuch ganzer Familien gewährleistet und im Zeichen von Familiarität und Kollektivität eine Möglichkeit gegeben .

Gegen Unkostenbeitrag natürlich ... könnte man seine Kinder wie im regulären Kindergarten oder der regulären Schulbetreuung in staatlich anerkannte Obhut geben und auf dem Festival feiern und tun... wenn die Kinder ganzzeitlich betreut werden würden...vielleicht wäre das ein Gedankengang dem der ein oder andere Gedanke geschenkt werden könnte und somit die Familienfreundlichkeit immens gesteigert werden könnte...


Ein Gedanke nur...wobei gefestigte Vorstellungen eine Grundlage bilden könnten...
Ich Danke für jede konstruktive Kritik und jede gutgemeinte Mail diesbezüglich...

Auch den Zweiflern möchte ich gerne jetzt schon begenen...
Ich will meine Kinder nicht loswerden oder einfach alleine fahren...
Ich würde gerne mit Kind und Kegel anreisen und die Kinder dann in guter Obhut wissen wenn Mama uns Papa auch mal feiern wollen...
Einzig und allein ob diese Möglichkeit gegeben sein könnte besagt meine Frage!

Ich bedanke mich schon jetzt für alle Kritiken und Beschwerden hinsichtlich des neu eröffneten Threads...
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
...wenn du die Kinder ohnehin 3-4 Tage durchgängig abgibst, stellt sich mir die Frage, warum du sie überhaupt mit nach Wacken schleppen musst. Das hätte für mich nur nen Sinn, wenn zB ein Kind, das schon 8 oder 10 ist, auch ein bisschen was vom Festival mitkriegen sollte, zB bei kleineren Bands aus sicherer Entfernung mit Gehörschutz zuschauen. Aber ein Kind erst in die Fremde zu karren, dort an fremde Leute abzugeben und auch über Nacht (bzw mehrere Tage) bei denen zu belassen...dann doch eher gleich zuhause lassen und von Verwandten etc. betreuen lassen, zu denen das Kind Vertrauen hat und die es kennt - sonst fühlt sich das Kind doch total verloren.
Was anderes wär's wenn du die Kinder nur mal für ein paar Stunden bei den Betreuern "parkst" während deine Lieblingsbands spielen...und das ist ja bereits möglich.
 

bassist1983ffm

W:O:A Metalhead
16 Juli 2006
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Frankfurt am Main
...wenn du die Kinder ohnehin 3-4 Tage durchgängig abgibst, stellt sich mir die Frage, warum du sie überhaupt mit nach Wacken schleppen musst. Das hätte für mich nur nen Sinn, wenn zB ein Kind, das schon 8 oder 10 ist, auch ein bisschen was vom Festival mitkriegen sollte, zB bei kleineren Bands aus sicherer Entfernung mit Gehörschutz zuschauen. Aber ein Kind erst in die Fremde zu karren, dort an fremde Leute abzugeben und auch über Nacht (bzw mehrere Tage) bei denen zu belassen...dann doch eher gleich zuhause lassen und von Verwandten etc. betreuen lassen, zu denen das Kind Vertrauen hat und die es kennt - sonst fühlt sich das Kind doch total verloren.
Was anderes wär's wenn du die Kinder nur mal für ein paar Stunden bei den Betreuern "parkst" während deine Lieblingsbands spielen...und das ist ja bereits möglich.

Da geb ich Kate recht, warum dann auf gut Deutsch die Kinners "mitschleppen" und ihnen einen vielleicht gar unangenehme Zeit bieten... Kennen niemanden, andere Fremde Kinder, und die absolut unbekannte Umgebung ohne eine Bezugsperson, ich glaube nicht dass dies eine gute Idee ist. Zwar gehen Kinder auch in der Grundschule schon auf Klassenfahrten, aber dort kennen sie die Kinder aus der Klasse und haben Lehrer/Lehrerin als Bezugsperson die sie auch kennen.

Ansonsten ist wirklich die beste Idee, die Kinder bei Verwandten unter zu bringen oder mal beim besten Freund / Freundin der Kinder nach Absprache mit den Eltern.