Ein halbes Kilo Mehl in in eine Schüssel tun.
In die Mitte eine Mulde machen, darein 300 Gramm Zucker, 2 Eier, eine Messerspitze Zimt und eine Prise Salz tun.
300 Gramm Butter in kleinen Stückchen drüber verteilen.
Das Ganze gut, aber nicht zu lange verkneten, bis es eine gute Konsistenz hat. (Du weißt schon, Mürbteig, der wird zäh, wenn man ihn zu lange knetet...)
Dann tust du den Teig für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank. Er kann nicht frieren, also macht ihm länger nichts. Wenn du ihn aber vergisst, kriegt er irgendwann Pseudopoden und weckt dich nachts im Schlaf. Also hol ihn rechtzeitig wieder raus und roll ihn auf Mehl aus. Dicke nach Geschmack, ich würde da einen halben Zentimeter empfehlen.
Vorher solltest du aber deinen Ofen auf etwa 200° vorheizen, die Dinger sind immer so langsam.
Während der Ofen vorheizt, stichst du Kekse aus und tust sie auf Backpapier. Wenn du sie nicht auf Backpapier tust, kannst du sie nachher nicht essen, das wäre schade. Nichtmal gefettete Bleche helfen, der Teig ist ja auch fettig.
Jedenfalls stichst du Kekse aus. Traditionell Runde, mit etwa 5-6cm Durchmesser. Andere gehen auch, aber mit zu spitzen Enden (Einhörner haben davon leider sehr viele...) werden die leicht zu fest.
Dann kommen die ausgestochenen Kekse aufs Blech (insgesamt etwa 60 Kekse, also etwa 3 Bleche, wenn du die Standardform nimmst), und die Bleche in den Ofen. Ungefähr auf Mitte. Die sollen da dann zehn bis zwölf Minuten drinnen bleiben. Gut sind sie, wenn sie ein bisschen dunkel sind. Dann nimmst du sie aus dem Ofen. Tu sie vorsichtig auf ein Gitter, dann können sie lüften und abkühlen.
Wenn sie frisch aus dem Ofen kommen, sind sie sehr weich, vorsichtig sein, sonst gehen sie kaputt. Dann werden sie sehr hart, vorsichtig sein, sonst gehen die Zähne kaputt. In eine Blechdose tun und aufbewahren, dann werden sie etwas weicher. Am besten zu Tee servieren.
In die Mitte eine Mulde machen, darein 300 Gramm Zucker, 2 Eier, eine Messerspitze Zimt und eine Prise Salz tun.
300 Gramm Butter in kleinen Stückchen drüber verteilen.
Das Ganze gut, aber nicht zu lange verkneten, bis es eine gute Konsistenz hat. (Du weißt schon, Mürbteig, der wird zäh, wenn man ihn zu lange knetet...)
Dann tust du den Teig für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank. Er kann nicht frieren, also macht ihm länger nichts. Wenn du ihn aber vergisst, kriegt er irgendwann Pseudopoden und weckt dich nachts im Schlaf. Also hol ihn rechtzeitig wieder raus und roll ihn auf Mehl aus. Dicke nach Geschmack, ich würde da einen halben Zentimeter empfehlen.
Vorher solltest du aber deinen Ofen auf etwa 200° vorheizen, die Dinger sind immer so langsam.
Während der Ofen vorheizt, stichst du Kekse aus und tust sie auf Backpapier. Wenn du sie nicht auf Backpapier tust, kannst du sie nachher nicht essen, das wäre schade. Nichtmal gefettete Bleche helfen, der Teig ist ja auch fettig.
Jedenfalls stichst du Kekse aus. Traditionell Runde, mit etwa 5-6cm Durchmesser. Andere gehen auch, aber mit zu spitzen Enden (Einhörner haben davon leider sehr viele...) werden die leicht zu fest.
Dann kommen die ausgestochenen Kekse aufs Blech (insgesamt etwa 60 Kekse, also etwa 3 Bleche, wenn du die Standardform nimmst), und die Bleche in den Ofen. Ungefähr auf Mitte. Die sollen da dann zehn bis zwölf Minuten drinnen bleiben. Gut sind sie, wenn sie ein bisschen dunkel sind. Dann nimmst du sie aus dem Ofen. Tu sie vorsichtig auf ein Gitter, dann können sie lüften und abkühlen.
Wenn sie frisch aus dem Ofen kommen, sind sie sehr weich, vorsichtig sein, sonst gehen sie kaputt. Dann werden sie sehr hart, vorsichtig sein, sonst gehen die Zähne kaputt. In eine Blechdose tun und aufbewahren, dann werden sie etwas weicher. Am besten zu Tee servieren.