JÜBEK Vor 25 Jahren kam „Felix de
Luxe“ nach Jübek, mit einem„Taxi nach
Paris“ im Gepäck. Drei Jahre später
rockten Udo Lindenberg, Judas Priest
und Chris Rea das „Motodrom“. Und
1992 kamen internationale Größen wie
die Toten Hosen, Joe Cocker, Achim
Reichel und Bob Geldorf nach Jübek. In
den Jahren darauf spielten noch die
„Fantastischen Vier“ und einige andere
Bands, bis 1997 schließlich mit den
„Böhsen Onkelz“ und „Manowar“ die
Festivalserie endete – vorerst, wie sich
herausstellt. Denn jetzt wird an einer
Fortsetzung der Jübeker Rocktradition
gestrickt: Geplant ist zwar noch kein
dreitägiges Open-Air-Event, aber immerhin
eine „Jübek Open Air Revival
Party“.Am28. August wird die Band „Illegal
2001“ ihren bekannten Refrain
„Nie wieder Alkohol“ durch das altehrwürdige
Stadion schmettern.
http://www.juebekopenair.de