Ivenberg (Band von Ex-Varg Frontmann)

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Thomas1983

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8 Juni 2009
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Die Wurzeln der Band reichen bis ins Jahr 2001 zurück. Der Name "IVENBERG" leitet sich aus einem der Heimatstadtteil der Band ab.... dieser Stadtteil, heute "Einberg", wurde 1622 noch als "Ivvenberg" oder "Iwenberg" geführt.
Sie wurde von den Mitgliedern Sarkaz und Morsan gegründet und gerade mal ein halbes Jahr später wurde das 1.Demo "ivenberg" in mehr oder minder schlechtem Sound veröffentlicht.
Nach kurzer Zeit beschloss man, dass 1.Album mit dem Titel "Non Spiritual Dimension" aufzunehmen, bei welchem der "BlackMetal-Anteil" stark überwog.
Daraufhin absolvierte die Band verschiedene Auftritte.
U.a. mit Dissection, Grave, Dark Fortress, Mathyr, und diverse Festivalauftritte. Darunter auch „Way of Darkness“.
Im Jahre 2004 begab man sich schließlich vorerst zum letzten Male ins Studio um die in EP "Neither God nor Satan" einzuspielen....
Obwohl die Band dafür diverse gute Kritiken erntete, entschloss man sich, da der damalige Schlagzeuger aus beruflichen Gründen und der 2. Gitarrist aus privaten Gründen die Band verließen, das Projekt IVENBERG auf Eis zu legen.....
Das Ende von Ivenberg.........................
Im Sommer 2008 entschloss sich MORSAN, nachdem er reichlich Erfahrungen in den Bands VARG, MATHYR,
ASHES of a LIFETIME, sammelte, seine gewonnen Inspirationen auf Band zu bringen.
So kontaktierte er seinen langjährigen Freund SARKAZ und somit waren die "neuen" IVENBERG geboren!
Doch konnte man zu zweit eben keine funktionierende Band zum Laufen bringen.....
Und so nahmen MORSAN (Gitarren u Gesang) und SARKAZ (Gitarren) noch Bassisten HERRE SVART (Dawn of Perception) und ihren Aufnahmeleiter
BESEGRA (Asches of a Lifetime) am Schlagzeug mit ins Boot!
Schnell fand man heraus, dass diese Mixtur aus verschiedenen Musikern der verschiedensten Musikrichtungen, eine ganz neue Art von Musik hervorbrachte.....MODERN VIKING METAL
Weg von altbackenen Schemata vermischen sich hier VIKING/BLACK/DEATH-Metal zu dem eigenständigen Sound der IVENBERG ausmacht!
MORSAN behandelt in seinen Texten zeitnahe Themen vermischt mit dem Wortklang des typischen Viking-Metals.
Für Abwechslung sorgen außerdem noch die häufigen Wechsel zwischen Scream. Shout und Growlvocals die von „Gänsehautflüsterpassagen“ unterstützt werden.
Und so kam es wie es kommen musste.....
Das 1.Album der "neuen“ IVENBERG-Besetzung.
„LEBEN HEISST STERBEN!“ erschien am 14.11.2008 und erhielt von der Fachpresse überall beste Kritiken.

IVENBERG ist die Band vom Ex-VARG Frontmann und musikalisch um Welten besser. Das Album "Leben heisst Sterben" hat wie eine Bombe eingeschlagen und überall Top-Kritiken bekommen.

IVENBERG gehört auf Wacken !



http://www.ivenberg.de/

http://www.myspace.com/ivenberg
 

Thomas1983

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8 Juni 2009
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Das sagt die Fachpresse über IVENBERG:

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"Diese Scheibe ist jedem zu empfehlen egal ob Metalhead, Hobbywikinger oder Vollblutheide, hier wurde alles richtig gemacht." - Ablaze #6 (Februar/März 2009)
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"Das ganze Album überzeugt mit einer gehörigen Portion Spielfreude und lädt dazu ein mit Ivenberg in die Schlacht zu ziehen um den Feinden den gottesfürchtigen Kopf vom Leib zu schlagen. Man braucht hier kein Stück in Vordergrund zu stellen, denn wirklich jedes Stück ist ein Hit." - Online-Magazin Schlachtenruf.de
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"(...)Bei all der Klasse stört auch die relativ kurze Spielzeit von 39 Minuten nicht, denn in dieser Zeit verbrät die Band mehr Riffs und Ideen als andere Bands auf einem Doppelalbum - und das, ohne, dass das Gesamtwerk überladen, übertrieben verfrickelt oder chaotisch wirkt, nein, die Lieder sind trotz ihrer Komplexität eingängig und wirken wie aus einem Guss. Hier stimmt einfach alles, von der fetten Produktion bis zum Songwriting. Daumen hoch, weiter so!" - Bewertung: 9/10 Punkte - Metal1.info
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"(...)die Musik hebt sich doch sehr vom Einheitsbrei des Deutschen (und internationalen) 08/15 Pagan/Viking Metals ab. Erfrischend eigenständig scheint die Gruppe ans Werk zu gehen, und das klingt dann zwar wirklich ziemlich "modern". So könnte es sich hier auch gut um eine technisch versierte und melodische Death Metal Scheibe handeln, wenn da halt nicht der Inhalt der Texte wäre. Doch nicht nur Death Metal kommt hier zum Einsatz, so auch gelegentliche Abstecher in den Black Metal, sowie in den technischen Thrash und auch Hard Rock Elemente lassen sich heraushören - sowie Tasten (die allerdings - glücklicherweise - dezent und sporadisch eingesetzt wurden), und akustische Passagen (wie in "Ein Tier"). Das alles hat zum Einfluss, dass das ganze wie schon erwähnt verdammt eigenständig, kraft- und druckvoll klingt - und vorallem abwechslungsreich." - Kraehenblut 9,5/10 Punkte
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"(...)so wirken die Songs gut strukturiert und wissen, wie sie den Nackenwirbel des Hörers mit brutaler Gewalt erwischen. (...) der Titelsong erhebt sich dann aus dem blutigen Treiben, mit wesentlich mächtigeren und mitreißenderen Riffs lässt sich dieser als der Hit des Albums ausmachen." - Metal.de - 6/10 Punkte
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"(...) ein geiles Album, was sich den Vergleich mit etablierten Größen nicht scheuen muss. Da die Herren eine sehr abwechslungsreiche Scheibe präsentieren. Wechsel im Tempo, geile Riffs, eingängige Songstrukturen (was sehr wichtig ist für die Headbanger), wechselnde Lyricsdarbietungen, fern von Einheitsbrei und permanenten Gegrunze." - Evil-Rocks-Hard.de
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"Man, was Ivenberg mir hier mit „Leben heisst Sterben“ präsentieren ist der Wahnsinn! Die Coburger Jungs dreschen einem feinsten, modernen Viking-Death/Black Metal durch das Trommelfell und zeigen, was der deutsche Untergrund zu bieten hat! Schlag auf Schlag kämpfen sich die Zehn Tracks durch die Boxen und verbreiten eine Atmosphäre, die das Metal Herz höher schlagen lässt!" - Hell-is-Open.de - 9/10 Punkten
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usw.
 

Thomas1983

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8 Juni 2009
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IVENBERG wurde im Sommer 2002 von den Mitgliedern SARKAZ und MORSAN ins Leben gerufen. Nach ihrer Auflösung im Jahre 2006 wurde die Band IVENBERG von den Mitgliedern MORSAN und SARKAZ, 2008 erneut zum Leben erweckt! Nachdem Morsan verschiedenste Erfahrungen bei mehreren Bands (Ex-Sänger von Varg) gesammelt hat, entschloss er sich die angehaeuften Ideen erneut unter dem Banner Ivenbergs zu verwirklichen. In seien Texten verarbeitet er den täglichen Kampf des Lebens. Nach wie vor ringen die Menschen um das Überleben. Jedoch sind Schwert und Schild nicht die Waffen des "modernen Kriegers". Vorallem Zunge und Verstand dienen dem Erhalt des eigenen Lebensweges und Geistes! Losgelöst von atlbackenen Schemata und Attitueden, inspiriert von modernen Viking, technischen Black bis straighten Death Metal, hin zu atmospharaerischen bis rifflastiagen Stücken mit Einfluessen von Dissection, Immortal, Bathory, Wasp erschien 2008 das aktuelle Album "Leben heißt Sterben"!
 

Thomas1983

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8 Juni 2009
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Ivenberg - Leben heisst Sterben


ivenberg-leben-heisst-sterbenHier liegt mir nun das neue Machwerk der Coburger Ivenberg vor, das auf den Namen „Leben heisst sterben“ getauft wurde. Und was ich da höre kippt mich glatt aus den Latschen. Hier wird einem moderner Viking Metal geboten, der mit ´ner ordentlichen Prise Black und Death Metal angereichert wurde.
Das ganze Album überzeugt mit einer gehörigen Portion Spielfreude und lädt dazu ein mit Ivenberg in die Schlacht zu ziehen um den Feinden den gottesfürchtigen Kopf vom Leib zu schlagen. Man braucht hier kein Stück in Vordergrund zu stellen, denn wirklich jedes Stück ist ein Hit. Die einzelnen Stücke überzeugen mit starker Dynamik und erhabenen Melodien. Egal ob man die einzelnen Lieder mal mit Black Metal oder Death Metal Anteilen anreichert, rasend schnell oder im Mid-tempo stampft, man überzeugt immer auf ganzer Länge; man wird immer dazu angeregt die geballte Faust in die Luft zu strecken und die heimischen Met Vorräte zu vernichten.
Die Texte werden ausschließlich in der deutschen Muttersprache gekeift und wirken dabei in keinster Weise überzogen, ab und zu werden diese noch von tiefen Gegrowle unterstützt. Die Scheibe besticht durch einen höllisch guten Sound, der glasklar aber auch herrlich roh und traditionell klingt. Zum Ende hat man noch das Stück „Wir sind die letzten Krieger“ draufgepackt, das auf jedem Feste, die Stimmung auf den Siedepunkt bringt. Das gute Stück ist über das Asatru-Klangwerke-Label erschienen und ist auch im Package mit einem schmucken T-Hemd der Band erhältlich.
Das Coburger Quartett um den ehemaligen Varg Frontmann verscheucht eine ganze Reihe Möchtgernwikinger von ihren Plätzen und braucht auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Diese Scheibe ist jedem zu empfehlen egal ob Metalhead, Hobbywikinger oder Vollblutheide, hier wurde alles richtig gemacht.

Ascheregen



Quelle: http://schlachtenruf.de/schlachtenruf/?p=462