Meine aus absoluter Langeweile hervorgerufenen Beobachtungen während meines Philosophiekurses haben folgendes zutage gebracht:
es gibt eine gewisse kritische Personenzahl, bis zu deren Grenze Leute, die neu in den Raum kommen, die Anwesenden grüßen. Ist diese Zahl überschritten tun sie das nichtmehr. Ich weiß das, weil ich grundsätzlich immer als erster im Raum sitze, um meine Ruhe zu haben und das daher wirklich gut mitverfolgen kann.
Meine Theorie:
Gibt es nur wenige Menschen, ist, wenn man reinkommt, die Aufmerksamkeit auf einen fixiert. Man kann sich nicht in der Masse verstecken. Um die anderen Wesen freundlich zu stimmen bedarf es einer gewissen Kommunikation (Putzgespräche hehe), deswegen fühlt man sich genötigt, etwas zu sagen, Begrüßung ist da naheliegend und damit auch eine gewise Ehre zu erweisen
Sind mehr als die kritische Anzahl an Menschen in dem Raum, gibt es Entwarnung, die Leute haben miteinander zu tun, man kann sich unbemerkt reinschleichen. Die Masse an Menschen wirkt quasi als Puffer.
es gibt eine gewisse kritische Personenzahl, bis zu deren Grenze Leute, die neu in den Raum kommen, die Anwesenden grüßen. Ist diese Zahl überschritten tun sie das nichtmehr. Ich weiß das, weil ich grundsätzlich immer als erster im Raum sitze, um meine Ruhe zu haben und das daher wirklich gut mitverfolgen kann.
Meine Theorie:
Gibt es nur wenige Menschen, ist, wenn man reinkommt, die Aufmerksamkeit auf einen fixiert. Man kann sich nicht in der Masse verstecken. Um die anderen Wesen freundlich zu stimmen bedarf es einer gewissen Kommunikation (Putzgespräche hehe), deswegen fühlt man sich genötigt, etwas zu sagen, Begrüßung ist da naheliegend und damit auch eine gewise Ehre zu erweisen
Sind mehr als die kritische Anzahl an Menschen in dem Raum, gibt es Entwarnung, die Leute haben miteinander zu tun, man kann sich unbemerkt reinschleichen. Die Masse an Menschen wirkt quasi als Puffer.