VORWORT:
Um mal wieder 'nen wirklich ernsthaften Thread anzuleiern ...
... und bevor jetzt dat "JUNGVOLK" hier rumprollt, dat die damit NULL Probleme hätten und die UMWELTBEFRUCHTER vom linken Niederrhein entrüstet aufschreien ... - dat kann ich mir bei eurem LEBENSWANDEL kaum vorstellen ...
Was ist Impotenz?
In der Fachliteratur wird der Begriff Impotenz als Unfähigkeit zur Fortpflanzung (Impotentia generandi) definiert. Impotenz kommt aus dem Lateinischen und heißt "Unvermögen". Im weitesten Sinne jedoch versteht man unter Impotenz Erektionsstörungen mit dem "Unvermögen, den Beischlaf befriedigend auszuführen" (Impotentia coeundi). Im Allgemeinen werden diese Erektionsstörungen als erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet. Es gibt viele Ursachen dafür. Letztlich ist eine genaue Untersuchung erforderlich, um eine exakte Diagnose stellen zu können. Erektionsstörungen steigen mit zunehmendem Alter an. Zwei Prozent der Männer mit 40 Jahren sind betroffen, aber schon 25 Prozent der Männer im Alter von 65 Jahren
Weshalb wird man impotent?
Eine Erektion ist durch das Zusammenspiel von Nerven, Blutgefäßen, Hormonen und Psyche bedingt.
Mögliche Ursachen der Impotenz sind:
Arterienverkalkung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bluthochdruck
Zuckerkrankheit
Psychische Probleme (z. B. Depressionen):
Ein wichtiger Faktor sind seelische Ursachen. Dazu gehören Partnerkonflikte, Selbstunsicherheit, Versagensangst, verdrängte Homosexualität, beruflicher Stress und andere Erkrankungen. So geben 36,7 Prozent der Partner von durchschnittlich emanzipierten Frauen Erektionsstörungen an, während es bei gering emanzipierten Frauen nur elf Prozent sind. Drastischer ist dies bei ausgesprochen emanzipierten Frauen - 44,4 Prozent der Partner klagen über erektile Dysfunktionen. Ob Leistungsdruck, Selbstunsicherheit, Versagensängste etc. dazu führen, ist individuell unterschiedlich.
Bei Medikamenten handelt es sich vor allem um Mittel gegen Bluthochdruck, Blutfettsenker, Produktionshemmer der Magensäure und Entzündungshemmer.
Alkohol- bzw. Medikamentenmissbrauch, Nikotinabusus (Rauchen)
An Letzterem werden hier im Forum wohl einige dran zu Kauen haben ... ... ich persöhnlich hab' da bis jetzt selten Probleme. Man lebt ja schliesslich GRUNDSOLIDE.
Um mal wieder 'nen wirklich ernsthaften Thread anzuleiern ...
... und bevor jetzt dat "JUNGVOLK" hier rumprollt, dat die damit NULL Probleme hätten und die UMWELTBEFRUCHTER vom linken Niederrhein entrüstet aufschreien ... - dat kann ich mir bei eurem LEBENSWANDEL kaum vorstellen ...
Was ist Impotenz?
In der Fachliteratur wird der Begriff Impotenz als Unfähigkeit zur Fortpflanzung (Impotentia generandi) definiert. Impotenz kommt aus dem Lateinischen und heißt "Unvermögen". Im weitesten Sinne jedoch versteht man unter Impotenz Erektionsstörungen mit dem "Unvermögen, den Beischlaf befriedigend auszuführen" (Impotentia coeundi). Im Allgemeinen werden diese Erektionsstörungen als erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet. Es gibt viele Ursachen dafür. Letztlich ist eine genaue Untersuchung erforderlich, um eine exakte Diagnose stellen zu können. Erektionsstörungen steigen mit zunehmendem Alter an. Zwei Prozent der Männer mit 40 Jahren sind betroffen, aber schon 25 Prozent der Männer im Alter von 65 Jahren
Weshalb wird man impotent?
Eine Erektion ist durch das Zusammenspiel von Nerven, Blutgefäßen, Hormonen und Psyche bedingt.
Mögliche Ursachen der Impotenz sind:
Arterienverkalkung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bluthochdruck
Zuckerkrankheit
Psychische Probleme (z. B. Depressionen):
Ein wichtiger Faktor sind seelische Ursachen. Dazu gehören Partnerkonflikte, Selbstunsicherheit, Versagensangst, verdrängte Homosexualität, beruflicher Stress und andere Erkrankungen. So geben 36,7 Prozent der Partner von durchschnittlich emanzipierten Frauen Erektionsstörungen an, während es bei gering emanzipierten Frauen nur elf Prozent sind. Drastischer ist dies bei ausgesprochen emanzipierten Frauen - 44,4 Prozent der Partner klagen über erektile Dysfunktionen. Ob Leistungsdruck, Selbstunsicherheit, Versagensängste etc. dazu führen, ist individuell unterschiedlich.
Bei Medikamenten handelt es sich vor allem um Mittel gegen Bluthochdruck, Blutfettsenker, Produktionshemmer der Magensäure und Entzündungshemmer.
Alkohol- bzw. Medikamentenmissbrauch, Nikotinabusus (Rauchen)
An Letzterem werden hier im Forum wohl einige dran zu Kauen haben ... ... ich persöhnlich hab' da bis jetzt selten Probleme. Man lebt ja schliesslich GRUNDSOLIDE.