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Lord Soth

Guest
FallenOne schrieb:
ich kann noch nicht ganz nachvollziehen, wie du von dem text hier drauf kommst, aber das klingt trotzdem gut :)

was ist eigentlich mit "Übungsweg" gemeint?

buddha war auch meditations- & Yogameister.. damit meinte er sicherlich einen der Wege zur Inneren Erleuchtung, um mit sich und seiner Seele eins zu werden, um sich besser zu verstehen, um innere Ruhe und Gelassenheit zu erlangen....
 

t3nGu

W:O:A Metalhead
3 Dez. 2002
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Lord Soth schrieb:
Hätte dein Lehrer doch nur das 16-fache an liebender Güte, dann würde er dir nicht so einen Text auftischen...

Dumm ist der Text an sich aber überhaupt nicht. Ich find den gut. Is nur nich so einfach, den mit eigenen Worten wiederzugeben...

Im Grunde genommen meint er damit, dass bei allem, was man tut, oder denkt oder erreichen will, eine gewisse Grundgüte im geistigen Herzen vorhanden sein sollte, weil sonst alle Anstrengungen allein für sich genommen nicht genug Kraft aufbringen können, um überhaupt wirksam zu werden. D.h. die treibende Kraft bei ALLEM ist der gute Wille, und die ERnsthaftigkeit, die die anderen Wege und Kräfte bündelt (und wie ein heller Stern überstrahlt). Sie ist es, die die kleinen Teile zusammenführt und zu einer Kraft vereint.... So ähnlich würde ich das jedenfalls sehn...
So würde ich das auch interpretieren. Übernehm das doch einfach, ganz falsch wirst du damit nicht liegen
 

t3nGu

W:O:A Metalhead
3 Dez. 2002
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Lord Soth schrieb:
buddha war auch meditations- & Yogameister.. damit meinte er sicherlich einen der Wege zur Inneren Erleuchtung, um mit sich und seiner Seele eins zu werden, um sich besser zu verstehen, um innere Ruhe und Gelassenheit zu erlangen....
Genau und hintergrund wissen zum autor bringt meistens ne menge :)
 

Der Helm

W:O:A Metalmaster
2 Nov. 2002
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FallenOne schrieb:
was ist eigentlich mit "Übungsweg" gemeint?

Scheint eine miserable Übersetzung zu sein. Keine Ahnung was es eigentlich bedeuten soll.

Aber ansonsten, was die "Analyse" des Textes angeht (mann ist das bei mir lange her :D)
Von allen Übungswegen hat nicht einer nur den sechzehnten Teil an Kraft, den das Verweilen in liebender Güte besitzt

Kernaussage(=These ?) Erster Satz des Textes

Liebende Güte ist Freiheit des Herzens, die alle Übungswege einschließt. Sie leuchtet weithin in strahlender Klarheit.

Definition "liebender Güte", genauere Erläuterun der These.

So wie das Licht der Sterne ...
So wie am Ende der Regenzeit die Sonne ...
so wie am Ende der finsteren Nacht der Morgenstern ...

Hier nutzt der "Author" ( :D ) Vergleiche/Bilder, um die "Überlegenheit" seiner These/seines "Übungsweges" zu verdeutlichen. Er setzt sie/ihn mit diversen, für den Leser/Höhrer nachvollziehbaren Naturelementen in Bezug, um ihm die Vorzüge der "liebenden Güte" zu verdeutlichen.

Argumentatorisch eher schwach, von daher eigentlich ein schlechtes Beispiel. Er argumentiert nicht, er stellt eine Behauptung in den Raum und erläutert diese, ohne näher auf Pro, oder gar Contra einzugehen.

Ich würds verreißen, aber ich weiß nicht ob Kritik in deiner Aufgabenstellung gewollt ist ... :D

Was den Sinn des Textes angeht, der Herr Lord hat meiner Meinung nach Recht, es geht um die Überlegenheit von Liebe und Güte, als Triebfeder allen Handelns ...
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
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Der Helm schrieb:
Scheint eine miserable Übersetzung zu sein. Keine Ahnung was es eigentlich bedeuten soll.

Aber ansonsten, was die "Analyse" des Textes angeht (mann ist das bei mir lange her :D)


Kernaussage(=These ?) Erster Satz des Textes



Definition "liebender Güte", genauere Erläuterun der These.





Hier nutzt der "Author" ( :D ) Vergleiche/Bilder, um die "Überlegenheit" seiner These/seines "Übungsweges" zu verdeutlichen. Er setzt sie/ihn mit diversen, für den Leser/Höhrer nachvollziehbaren Naturelementen in Bezug, um ihm die Vorzüge der "liebenden Güte" zu verdeutlichen.

Argumentatorisch eher schwach, von daher eigentlich ein schlechtes Beispiel. Er argumentiert nicht, er stellt eine Behauptung in den Raum und erläutert diese, ohne näher auf Pro, oder gar Contra einzugehen.

Ich würds verreißen, aber ich weiß nicht ob Kritik in deiner Aufgabenstellung gewollt ist ... :D

Was den Sinn des Textes angeht, der Herr Lord hat meiner Meinung nach Recht, es geht um die Überlegenheit von Liebe und Güte, als Triebfeder allen Handelns ...

Ich denk mal dat hat er geschrieben als er grad mal wieder 6 Monate nix zum futtern hatte ............ da sollte man also mit dem Verriß etwas nachsichtig sein ;):D:D:D
 
L

Lord Soth

Guest
t3nGu schrieb:
So würde ich das auch interpretieren. Übernehm das doch einfach, ganz falsch wirst du damit nicht liegen

würd ich auch vorschlagen... ein paar eigene gedanken dazu, das ganze ein wenig ausschmücken, ein paar gut gesetzte zitate aus dem text mit eigenen worten nochmals erläutert dazu, das ganze so wie der helm meinte aufgebaut, undfertich is der aufsatz... so schwer wirds schon ich schatz.. sind ja genug leute hier, die dir helfen können... :)