Gute Nacht Geschichten

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Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
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Österreich
Mir war langweilig ... garantiert noch perverser :o

Es war einmal ein Förster, der mit seiner Familie in einem kleinen Häuschen, mitten im Wald lebte. Der Förster arbeitete schwer um seine Familie zu ernähren. Er hatte eine Ehefrau, die ihm bei der täglichen Arbeit im Wald half, und 3 Söhne. Der älteste Sohn war 22, der zweitälteste Sohn war 19 und der Jüngste war 18. Die Arbeit im Wald war schwer und ging nicht ohne Zeichen am Förster vorbei, sodass er zunehmend über Schmerzen im Rücken klagte. Eines schönes Tages, es war ein sonniger Tag im Sommer, hackte der Förster gerade wieder im Wald ein paar Bäume um das Holz zu verkaufen. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken und er ließ seine Axt auf den Boden fallen. Unter Schmerzen krümmte er sich am Waldboden und rief lautstark um Hilfe. Seine Ehefrau war nicht weit weg, sodass sie die Rufe ihres Mannes hörte und zu ihm lief. Sie wollte ihm aufhelfen, doch sie schaffte es nicht, weil der Förster wie wild mit seinen Beinen um sich trat. Die Frau war verzweifelt und ihr kamen die Tränen. Schon öfter hatte ihr Mann Schmerzen im Rücken, doch diesmal schien es wirklich ernst zu sein.

Sie überlegte, wie sie ihrem armen Mann helfen konnte und plötzlich schoss ihr ein Gedanke ein, der vielleicht die Lösung in sich hatte. Sie erinnerte sich an eine alte Sage, in der ein altes Kräuterweib beschrieben wird. Das Kräuterweib sollte in dem Wald leben, wo auch die Familie des Försters lebte. In der Sage wird ziemlich genau beschrieben, wo das Kräuterweib wohnte. Sie entschloss sich, dass sie das alte Weib aufsuchen würde und um Hilfe für ihren Mann bitten würde. Entschlossen packte sie den Förster an beiden Händen und zog ihn mit aller Kraft in Richtung der Hütte, wo sie lebte. Dort angekommen erwarteten sie schon die drei Söhne, welche sofort helfen wollten. Die Frau des Försters erzählte ihren Söhnen vom alten Kräuterweib und ihre Absicht, dieses zu besuchen. Die drei Söhne kannten die Sage, weil ihr Vater oft darüber sprach. Der älteste Sohn packte den Vater und legte ihn in sein Bett und bereitete ihm etwas Kräutertee zu. Die Mutter bat den jüngsten Sohn, sie auf der Reise zum Kräuterweib zu begleiten. Dieser willigte sofort ein und packte schnell ein paar Lebensmittel für den Weg ein.

Kurz darauf brachen die Frau des Försters und der jüngste Sohn gemeinsam auf , um Hilfe für den Vater zu besorgen. Der Wald war düster, doch auch gepflegt, weil der Förster seine Arbeit sehr ernst nahm. Sie überquerten einen kleinen Bach und passierten viele alte und morsche Bäume. Plötzlich erblickten sie eine kleine Hütte, an deren Giebel ein schwarzer Dildo aus Holz befestigt war. Die Frau erkannte natürlich sofort was das für ein Gegenstand war, hatte ihr doch der Mann einen selbstgeschnitzten Dildo geschenkt, als Ausgleich für lange Waldarbeiten, die der Mann ausführte. Der Sohn erkannte den Dildo nicht, weshalb er euphorisch auf die Hütte zurannte. Er klopfte an der Türe und rief nach dem alten Kräuterweib. Einige Zeit land konnte man keine Regung in der Hütte vernehmen, doch plötzlich öffnete sich die Holztüre und ein kleines, von Warzen übersähtes Kräuterweib kam zum Vorschein. Voller Lust sah sie den Knaben an, welcher durch harte Arbeit sehr viele Muskeln aufgebaut hatte, und außerdem war er hochgewachsen. Sie bat die Frau und den Sohn in ihre Hütte und bot ihnen etwas Milch und Brot an.

Das Kräuterweib fragte die Frau, wieso sie sie aufgesucht hatten und die Frau des Försters begann sofort zu erzählen. Das Kräuterweib nickte verständnisvoll, doch ihre Augen lösten sich nur Kaum vom Anblick des strammen Burschen, welcher in ihrer Hütte Platz nahm. Das Kräuterweib erklärte der Frau, dass sie eine geheime Planze habe, welche dem Förster helfen würde, jedoch forderte sie als Preis den jüngsten Sohn der Familie. Erschrocken wusste die Frau nicht was sie sagen sollte und fragte nach, ob sie denn richtig gehört habe. Der Sohn war angsterfüllt und flehte seine Mutter an, ihn nicht bei dem alten Kräuterweib zu lassen. Doch die Frau des Försters willigte schließlich ein, denn sie konnte nicht aus das Geld verzichten, welches ihr Mann verdiente. Sofort schnappte sich das alte Kräuterweib den Sohn und zog ihn in einen kleinen Kellerraum, welcher unter der Hütte war. Dort angekommen fesselte sie den armen Knaben mit schweren Eisenketten und entkleidete ihn vollständig. Die Frau des Försters weinte fürchterlich, doch es war ihre einzige Chance. Das Kräuterweib kam wieder zur Frau zurück und begann laut zu lachen. Sie sagte zur Frau, dass sie soeben auf einen schwarzen Zauber hereingefallen war, denn die Schmerzen des Mannes hatte das alte Kräuterweib hervorgerufen. Sie wusste, dass die Frau mit einem der Söhne kommen würde und um Hilfe butten würde.

Voller Schreck wollte die Frau des Försters wegrennen, doch das Kräuterweib hatte die Türe zur Hütte bereits verschlossen. Klopfend und schreiend versuche die Frau einen Ausweg zu finden, doch es gab kein entrinnen. Das Kräuterweib nahm ein großes Messer in die Hand und ging langsam auf die Frau zu. Diese versuche das Weib zu attackieren, doch das alte Weib war stärker als es aussah, sodass die Frau nichts ausrichten konnte. Das Weib rammte das Messer in den Hals der Frau, sodass das Blut in alle Richtungen spritze. Eilig holte die Frau eine Schüssel aus Holz und fing etwas Blut der sterbenden Frau auf. Als diese schließlich leblos am Boden lag machte sich das Kräuterweib, mit der Schüssel in der Hand, auf in den Keller, wo der arme Sohn angekettet war. Als dieser das Weib erblickte fing er an zu Schreien, doch niemand hörte ihn hier. Das kräftige Weib packte den Sohn und drehte ihn auf den Bauch. Danach führte die Frau ein rohrähnliches Objekt in den Anus des Sohnes ein und leerte das Blut der Frau des Försters hinein. Der Sohn schrie, doch das Weib war zu stark. Kurze Zeit darauf war sämtliches Blut der Frau im Anus des Sohnes verschwunden und das Weib drehte den Sohn wieder um. Das Gesicht des Sohnes war vom Schmerz gezeichnet und er stand der Ohnmacht nahe.

Leise murmelte das Weib eine Zauberformel und plötzlich erhöhte sich der Druck im Inneren des Sohnes und das Blut begann aus dem Anus heraus zu schießen. Voller Schmerzen flehte der Sohn das Weib an, dass sie doch aufhören sollte, doch das Weib dachte nicht daran. Der Keller war überflutet mit dem Anusblut der Frau, denn scheinbar kam viel mehr heraus als hineingefüllt wurde.
Das Kräuterweib beendete die Zauberformel und machte sich wieder auf den Weg vom Keller in den Hauptraum der Hütte. Hinter sich schloss sie die Luke zum Keller, sodass das Schreien des Sohnes nicht mehr zu hören war. Einige Zeit später war der ganze Keller geflutet von Blut und er Sohn ertrank daran. Am darauffolgenden Tag sprach sie eine erneute Formel und die zwei Leichen und das Blut im Keller verschwanden wie von Geisterhand. Zufrieden setzte sich das Weib an den Tisch und aß ein Stück Brot, welches die Frau und der Sohn mitgebracht hatten.

Ende :o
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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35.359
170
Die Geschichten von Rammsteiner erinnern mich an die Geschichten eines ehemaligen Mitschülers von mir. Darin kamen zwar wesentlich weniger Genitalien vor, waren aber ähnlich krank und blutig :ugly:
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Er konnte es kaum glauben...wie war das möglich? Immer wieder stellte er sich diese Frage. Und heute, heute sollte es also wahr werden? Er musste innerlich grinsen, wenn er daran dachte, wie er an seinem Arbeitsplatz Stunde um Stunde mit Chatten im Netz verbracht hatte. Sein Chef und die Kollegen hatten nichts gemerkt. Es war erlaubt, in den Pausen privat im Internet zu surfen. Und das hatte er reichlich...auch wenn er nicht, wie vorgeschrieben, in der Pause war. Seine Arbeit hatte nicht darunter gelitten. Er beherrschte sie im Schlaf. Und solange dies der Fall war, brauchte er auch nicht mit Konsequenzen zu rechnen. Selbstzufrieden nickte er vor sich hin.

Ohne zu wissen, wie es ausgehen würde, hatte er es gekauft...und für sie einpacken lassen. Und heute Abend, heute Abend war es endlich soweit. Dieser Gedanke machte ihn dann doch etwas nervös...

Fortsetzung folgt...:D:D:D
 
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