habe hier nochmal was dazu gefunden,da stellt sich dann nun die frage ob es von wacken noch sein kann, oder ob du da was anderes "benutzt" hast was dies auslöste. denn 14 tage bis es ausbricht ist ne lange zeit und wäre mit den artikeln nicht erklärbar
Die besagten Pflanzen aus den artikeln gibt es auch tatsächlich auf wiesen, allerdings aufgrund des stetigen mähens, meist nur am RAND...ernstgemeinte frage: hast du dich zum pipi machen in den wiesenrand "gehockt" ? das würde wenn dann die stellen erklären ( kniekehle) und auch eine mögliche berührung....auf normaler wiese ist das allerdings sehr unwahrscheinlich...
Phototoxische Reaktion
Wiesengräserdermatitis
Das klassische Beispiel einer phototoxischen Reaktion ist die Wiesengräserdermatitis. Sie wird durch bestimmte Inhaltsstoffe von Pflanzen (Furocumarine) ausgelöst. Kommen empfindliche Menschen mit solchen Pflanzen, z. B. Wiesenbärenklau, Herkulesstaude oder Wiesenraute, in Kontakt, so bilden sich unter Sonneneinstrahlung bereits nach kurzer Zeit an den Berührungsflächen starke Rötungen mit brennendem Juckreiz. Häufig bilden sich entlang der Rötungen schmerzhafte Blasen.
Häufiger als eine photoallergische Reaktion ist eine phototoxische Reaktion, an der das Immunsystem nicht beteiligt ist. Hier führen photosensibilisierende Substanzen, die von außen oder von innen über den Blutweg in die Haut gelangen, zu einer verstärkten Sonnenempfindlichkeit der Haut. UV-Dosen, die normalerweise problemlos vertragen werden, lösen dann sonnenbrandähnliche Hautreaktionen mit akuter Rötung, Ödemen und Bläschen aus. Photosensibilisierende Substanzen können in Medikamenten, z. B. bestimmten Antibiotika oder Rheumamitteln, enthalten sein oder sind Inhaltsstoffe von Pflanzen. Da Pflanzenextrakte häufig in Kosmetikprodukten zu finden sind, kann eine phototoxische Reaktion nach Verwendung des Produkts im Sommer auftreten. Dies gilt beispielsweise für Bergamottöle, die häufig Parfümen und Duftwässern beigemischt werden. Eine phototoxische Reaktion hat keine schwerwiegenden Folgen, es dauert aber mitunter mehrere Wochen, bis die Hauterscheinung abgeheilt ist. Erforderlich dazu ist, dass alle phototoxisch wirkenden Medikamente oder Kosmetika abgesetzt werden und Sonnenbestrahlung vermieden wird.