Gab es das hier schon? wenn ja, sorry
- Ersteller Undomiel
- Erstellt am
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Morgenurin
W:O:A Metalmaster
Viburnum opulus
W:O:A Metalmaster
one morning in june *träller*jackmet schrieb:Ich glaube, ich bin eher ein Spass-Metaller.....
....der einzige Unterschied ist, dass ich keine Sachen anzünde und Leute grille!
....ich schmeiß dann lieber ne Runde David Hasselhoff in voller Lautstärke
Northern Death
W:O:A Metalmaster
aaaarghLord Soth schrieb:"....20 years ago.... I was born a rich man's son...."
*sing*
:zitter:
*Arme verschränk*
loool
warum willst du das denn wissen?WarriorPrincess schrieb:
WarriorPrincess
W:O:A Metalmaster
*gg*Northern Death schrieb:aaaargh
:zitter:
*Arme verschränk*
loool
warum willst du das denn wissen?
Hah, man muss sich halt auf alles vorereiten, ich miene, ich will ja schließlich nich, dass gesetzt dem Falle, dass ich mich wirklich ma vermehre, da was falsches bei rauskommt....
Rein wissenschafltiche Neugierde, gesunder Überlebenswille, schließlich will ich ja, dass die rasse Metaller niemals ausstirbt, da muss man echt scho auf die richtigen Zuchtpartner achten....
Northern Death
W:O:A Metalmaster
haha vom Aussterben kann keine Rede sein, die Black Metaller breiten sich aus (warum eigentlich hahaWarriorPrincess schrieb:*gg*
Hah, man muss sich halt auf alles vorereiten, ich miene, ich will ja schließlich nich, dass gesetzt dem Falle, dass ich mich wirklich ma vermehre, da was falsches bei rauskommt....
Rein wissenschafltiche Neugierde, gesunder Überlebenswille, schließlich will ich ja, dass die rasse Metaller niemals ausstirbt, da muss man echt scho auf die richtigen Zuchtpartner achten....
) leider kommen dabie immer wieder seltsame Missbildungen zu Stande und das imemr mehr, sie bedrohen unsereins: sie sind bekannt und verhasst als NSBMler 
Northern Death schrieb:aaaargh
:zitter:
*Arme verschränk*
loool
warum willst du das denn wissen?
"...I had everything... that money could buy...... but Freedom....... I HAD NONE!
*gröhl*
*träller*
I'VE BEEN LOOKIN' FOR FREEEEDOM,
I'VE BEEN LOOKIN' SO LOOOONG
I'VE BEEN LOOKIN' FOR FREEDOM
STILL THE SEARCH GOES ON.......
Rocker Man
Member
- 31 Jan. 2004
- 89
- 25
- 63
Weil es so schön passt:
Heavy Metal ist eine Droge, die in erster Linie ohral eingenommen wird und schnell zur Abhängigkeit führt, wenn sie wirkt. Zum Glück ist ein großer Teil der Menschheit immun und sogar allergisch gegen diese Form der Berauschung und scheuen sich vor dem Konsum.
Die Süchtigen behaupten, dass sie durch lauten Heavy Metal bessere Laune bekämen und sie ihre Aggression dadurch abbauen würden. In den meisten Fällen wird der Heavy Metal in Alben den gesamten Tag über eingenommen. Teilweise sogar während der Arbeitszeiten.
Wissenschaftler, die sich intensiv mit dem Phänomen beschäftigen, entdeckten schon vor vielen Jahren, dass die Wirkung verbessert wird, wenn der Metal mit sehr vielen Abhängigen geteilt und sehr laut abgespielt wird. Prof. Dr. Holger Hübner ging sogar noch einen Schritt weiter und begann im Jahre 1990 große Gruppen der sogenannten "Metalheadz" in sein heimisches Dorf einzuladen und sie mit live gespieltem Heavy Metal zu versorgen, der eine noch viel extremere Wirkung hervorruft.
Hier kann man jedes Jahr im August die gefährlichen Nebenwirkungen gut beobachten:
Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich die Besucher nicht mehr so stark um ihre Körperhygiene kümmern und max. 4 mal im Jahr den Friseursalon aufsuchen.
Ein weiteres Problem ist das ausgeprägte Kopfschütteln der Betroffenen. Anfangs dachte man, dass sich die Metalheadz ihrer Schuppen und Läuse entledigen wollen, doch heute weiß man, dass dies eine weitere Form der Einnahme ist. Der Heavy Metal wird nicht mehr allein durch die Gehörgänge aufgenommen, sondern auch gespürt wird und trägt zur weiteren Berauschung bei. Das starke Schütteln des Kopfes, kann sogar zu einer Gehirnerschütterung führen und fördert den Brechreiz der meist stark alkoholisierten Besucher.
Man sollte auch nicht verschweigen, dass regelmäßiger Konsum, immer wiederkehrende Verkrampfungen der Hände hervorrufen kann. Das Interessante daran ist, dass sich die Krämpfe in ihrem Äußeren sehr ähneln und sehr oft in Rudeln auftreten. Die Hand sieht dabei aus wie eine Faust, wobei der kleine- und der Zeigefinger ausgestreckt sind.
Diese Nebenwirkung muss sehr schmerzhaft sein, da die Metaller dabei sehr laute animalische Schreie von sich geben.
Sehr wichtig ist, dass Metal über lange Zeit zu starken Schädigungen des Gehörs führt und immer lauter eingenommen werden muss.
Die Suchtberatungsstellen warnen vor dem Heavy Metal. Radiostationen und Fernsehsender spielen ihn deshalb nur selten bis gar nicht.
Schützen Sie Ihre Kinder!
Heavy Metal ist eine Droge, die in erster Linie ohral eingenommen wird und schnell zur Abhängigkeit führt, wenn sie wirkt. Zum Glück ist ein großer Teil der Menschheit immun und sogar allergisch gegen diese Form der Berauschung und scheuen sich vor dem Konsum.
Die Süchtigen behaupten, dass sie durch lauten Heavy Metal bessere Laune bekämen und sie ihre Aggression dadurch abbauen würden. In den meisten Fällen wird der Heavy Metal in Alben den gesamten Tag über eingenommen. Teilweise sogar während der Arbeitszeiten.
Wissenschaftler, die sich intensiv mit dem Phänomen beschäftigen, entdeckten schon vor vielen Jahren, dass die Wirkung verbessert wird, wenn der Metal mit sehr vielen Abhängigen geteilt und sehr laut abgespielt wird. Prof. Dr. Holger Hübner ging sogar noch einen Schritt weiter und begann im Jahre 1990 große Gruppen der sogenannten "Metalheadz" in sein heimisches Dorf einzuladen und sie mit live gespieltem Heavy Metal zu versorgen, der eine noch viel extremere Wirkung hervorruft.
Hier kann man jedes Jahr im August die gefährlichen Nebenwirkungen gut beobachten:
Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich die Besucher nicht mehr so stark um ihre Körperhygiene kümmern und max. 4 mal im Jahr den Friseursalon aufsuchen.
Ein weiteres Problem ist das ausgeprägte Kopfschütteln der Betroffenen. Anfangs dachte man, dass sich die Metalheadz ihrer Schuppen und Läuse entledigen wollen, doch heute weiß man, dass dies eine weitere Form der Einnahme ist. Der Heavy Metal wird nicht mehr allein durch die Gehörgänge aufgenommen, sondern auch gespürt wird und trägt zur weiteren Berauschung bei. Das starke Schütteln des Kopfes, kann sogar zu einer Gehirnerschütterung führen und fördert den Brechreiz der meist stark alkoholisierten Besucher.
Man sollte auch nicht verschweigen, dass regelmäßiger Konsum, immer wiederkehrende Verkrampfungen der Hände hervorrufen kann. Das Interessante daran ist, dass sich die Krämpfe in ihrem Äußeren sehr ähneln und sehr oft in Rudeln auftreten. Die Hand sieht dabei aus wie eine Faust, wobei der kleine- und der Zeigefinger ausgestreckt sind.
Diese Nebenwirkung muss sehr schmerzhaft sein, da die Metaller dabei sehr laute animalische Schreie von sich geben.
Sehr wichtig ist, dass Metal über lange Zeit zu starken Schädigungen des Gehörs führt und immer lauter eingenommen werden muss.
Die Suchtberatungsstellen warnen vor dem Heavy Metal. Radiostationen und Fernsehsender spielen ihn deshalb nur selten bis gar nicht.
Schützen Sie Ihre Kinder!