Dragonworld

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Heimdoki

W:O:A Metalmaster
14 Juni 2004
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Bleischt aus Hesse
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Eine Pseudo-Doku, noch schlimmer als diese Dinodokus auf pro Sieben angereichert mit sentimentalen Schmarrn, garniert mit gerade noch mittelmäßigen Drachenanimationen.
Da wollte wohl jemand auf der Nibelungenwelle mitreiten, dabei war die Welle schon seichtes Geplätscher...
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Wissenschaftler finden nun in einer Eishöhle in Rumänien einen konservierten Drachen, rekonstruieren seine Geburt vor Millionen von Jahren und seinen Niedergang im Mittelalter.
So zumindest die Geschichte des neuen Sat1-Filmes Dragons’ World. Regisseur Justin Hardy ist überzeugt: Drachen gab es.

Justin Hardy, Regisseur: „Ich glaube, dass Drachen existiert haben und einigen Menschen tatsächlich begegnet sind. Und deshalb gibt es sie noch heute in unserer aller Bewusstsein.“

Doch hätten Drachen wirklich Feuer spucken können? In der Natur jedenfalls wimmelt es nur so von Lebewesen mit den unglaublichsten Waffen. Wie der Bombardierkäfer. In einer Art inneren Reaktorkammer erzeugt er eine über 100 Grad heiße Flüssigkeit, feuert sie auf seine Angreifer ab. Eine brennend heiße Überraschung und für die, die an Drachen glauben, ein weiteres Indiz dafür, dass es sie wirklich gegeben haben könnte.


Wissenschaftler finden in einer Eishöhle in Disneyland die schlecht modellierten Plastikknochen eines Typen mit Ökolatschen und langen Haaren. Sie rekonstruieren die Geburt vor 2005 Jahren und den Untergang 30 Jahre später. Die Wissenschaftler brauchen Geld und verkaufen ihre Forschungsergebnisse somit an einen tatterigen Polen, der von Rom aus eine sektenhafte Glaubensgemeinschaft um den toten Latschenträger aufbaut und sich von den Spenden der Dummen, äh, Gläubigen, eine kleine Hütte bauen läßt: Den Vatikan. Ferienhäuser, so genannte Kirchen, sind in aller Welt zu Hunderttausenden zu finden. Ein ungehorsamer Mitarbeiter, namentlich Martin Luther, spaltet sich von der Sekte ab und gründet seine Eigene. Er will nämlich seine eigenen Ferienhäuser haben. Ihm gleich tun es ein paar orthodoxe Russen.

Alle Beteiligten zum Latschenträger: „Wir glauben, dass der Kerl existiert hat und einigen Menschen tatsächlich begegnet ist. Und deshalb gibt es ihn noch heute in unserer aller Bewusstsein.“


Wie erfolgreich man aus einer erfundenen Geschichte doch Geld schlagen kan, und das mal nicht ursprünglich in Amerika... :D
 

IronMan

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2004
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Midgard
Naja, dass das Fake wahr ist hoffentlich allen ber es wurde wirklich sehr schlecht auf real gemacht, habs auch nicht zu Ende gesehen, war einfach zu schlecht.

Ps.: Die Drachen sahen scheiße aus!!!