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Da wir ja schon heute ne Diskussion hatten, ich hab hier nen Artikel, der über meiner ehemaligen Schule auf der Titelseite einer Zeitung erschien (sorry, Namen habe ich gestrichen sonst heißt es wieder die Vargsson rächt sich an ihrer Schule). und aus so einer anstalt haben sie heuer auch mich entlassen *fg*:
Schüler feierten in Elite-Gym schwarze Messe
LINZ. Als eine Professorin des .Gymnasiums ihre Schüler in aller Frühe vor Kerzen sitzend im Klassenzimmer fand,
hatte das weniger mit Romantik, als vielmehr mit Satanismus zu
tun. Die Jugendlichen feierten schwarze Messen.
Wie weit die Gymnasiasten in ihren okkulten Handlungen tatsächlich gingen, will keiner so genau wissen. Direktor ............. bestätigt zwar derartige Vorfälle an seiner Schule, räumt jedoch ein, dass lediglich eine Klasse und eine kleine Gruppe von Schülern angetroffen worden sei. Konsequenz der Vorfälle: Die so genannte "7.35-Uhr-Regel" wurde angeordnet. War früher das Betreten der Klassenräume bereits ab 6.30 Uhr möglich, so bleiben diese jetzt bis eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn versperrt. Was bei den Gymnasiasten zwar für Verärgerung sorgt, ihr Direktor aber damit rechtfertigt, dass ihm die Gefahr einfach zu groß sei, durch ein frühes Öffnen der Unterrichtsräume die schwarzen Messen noch zusätzlich zu
fördern. Direkte schulische Konsequenzen für die beteiligten
Jugendlichen gab es nicht. Laut H. wurde alles in
"Gesprächen geregelt".
Dass Satanismus ein durchaus ernstzunehmendes Thema ist, bestätigt auch L.O. von der Sektenberatungsstelle der Diözese Linz. Satanismus trete verstärkt auch in Oberösterreich auf, vor allem bei Jugendlichen, die ein bisschen anecken und cool sein wollen, sei es schick, sich mit Okkultismus zu beschäftigten, so O.
(OÖ Nachrichten vom 07.06.2001)
Schüler feierten in Elite-Gym schwarze Messe
LINZ. Als eine Professorin des .Gymnasiums ihre Schüler in aller Frühe vor Kerzen sitzend im Klassenzimmer fand,
hatte das weniger mit Romantik, als vielmehr mit Satanismus zu
tun. Die Jugendlichen feierten schwarze Messen.
Wie weit die Gymnasiasten in ihren okkulten Handlungen tatsächlich gingen, will keiner so genau wissen. Direktor ............. bestätigt zwar derartige Vorfälle an seiner Schule, räumt jedoch ein, dass lediglich eine Klasse und eine kleine Gruppe von Schülern angetroffen worden sei. Konsequenz der Vorfälle: Die so genannte "7.35-Uhr-Regel" wurde angeordnet. War früher das Betreten der Klassenräume bereits ab 6.30 Uhr möglich, so bleiben diese jetzt bis eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn versperrt. Was bei den Gymnasiasten zwar für Verärgerung sorgt, ihr Direktor aber damit rechtfertigt, dass ihm die Gefahr einfach zu groß sei, durch ein frühes Öffnen der Unterrichtsräume die schwarzen Messen noch zusätzlich zu
fördern. Direkte schulische Konsequenzen für die beteiligten
Jugendlichen gab es nicht. Laut H. wurde alles in
"Gesprächen geregelt".
Dass Satanismus ein durchaus ernstzunehmendes Thema ist, bestätigt auch L.O. von der Sektenberatungsstelle der Diözese Linz. Satanismus trete verstärkt auch in Oberösterreich auf, vor allem bei Jugendlichen, die ein bisschen anecken und cool sein wollen, sei es schick, sich mit Okkultismus zu beschäftigten, so O.
(OÖ Nachrichten vom 07.06.2001)