Terroranschlag in Manchester.
Bereits Anfang Juni 2015 hatte ich eine Unterhaltung mit einem Syrer, der schon etwa 25 Jahre in Deutschland lebt. Er sagte damals, dass er Ende Mai eine SMS aus der "Heimat" erhalten habe, in der er von Verwandten gewarnt wurde, dass weit über 100 Terrorverdächtige allein aus Syrien nach Europa unterwegs sind um dort u. a. Anschläge auszuführen. Darunter war auch der meistgesuchte Terrorist, der über Ulm/Donau nach Paris unterwegs war und dort ein Blutbad angerichtet hat. Dieser wurde sogar in Ulm von der Polizei überprüft, leider ohne Ergebnis.
Informationen an die Polizei waren vergebens, denn ohne "Beweise" könnten die niemanden festsetzen. Leider. Hier hätten die Behörden anders reagieren und die Grenzen zu Deutschland absichern müssen.
Vielleicht merken jetzt so langsam unsere Politiker, vor allem Thomas die Misere, dass sie unendlich viel Scheiße gebaut haben. Das ist meine Meinung dazu.
Ich lasse mir mein Leben nicht durch Terroranschläge beeinflussen. Man sollte sich im klaren sein, was man in so einer Situation am besten macht, aber man sollte keine Angst haben und auf Feste wie den Hafengeburtstag oder Festivals weiterhin gehen, weil sonst haben die Terroristen gewonnen@Alf66 Habe auch den Beitrag im Stell dem User unter dir ne´ Frage? gelesen.
Ich bin auch nachdenklicher geworden, was Großveranstaltungen angeht.
Allerdings ist das auch, glaube ich, auch Augenwischerei.
Eine kleine Veranstaltung hat das gleiche Potential eine kleinere bis mittlere Menge an Menschen zu töten ( wo ich es gerade schreibe, merke ich, wie pervers schon die Ausdrucksweise ist).
Aber ich muss zugeben, dass mir "geschlossene" Veranstaltungen mit Kontrollen mittlerweile deutlich lieber sind als unkontrollierte wie Hamburger Hafengeburtstag, etc..
Einen 100%igen Schutz wird es nie geben und hat es auch früher nicht gegeben.
Ich lasse mir mein Leben nicht durch Terroranschläge beeinflussen. Man sollte sich im klaren sein, was man in so einer Situation am besten macht, aber man sollte keine Angst haben und auf Feste wie den Hafengeburtstag oder Festivals weiterhin gehen, weil sonst haben die Terroristen gewonnen
Statistisch gesehen sterben jedes Jahr alleine in Deutschland über 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle. Trotzdem fährt fast jeder jeden Tag mit dem Auto/Fahrrad durch die Gegend und macht sich keine Gedanken darüber, dass man jede Sekunde durch einen unaufmerksamen Autofahrer verletzt werden könnte.
Eine kleine Veranstaltung hat das gleiche Potential eine kleinere bis mittlere Menge an Menschen zu töten
Aber ich muss zugeben, dass mir "geschlossene" Veranstaltungen mit Kontrollen mittlerweile deutlich lieber sind als unkontrollierte wie Hamburger Hafengeburtstag, etc..
Einen 100%igen Schutz wird es nie geben und hat es auch früher nicht gegeben.
Ich bin auch entspannter wenn ich in einer großen Menschenmenge alleine unterwegs bin, einfach weil ich dann nicht auf andere achten muss. Das würde ich auch als selbstverständlich betrachten.Ich spreche ja nicht von Angst, sondern eben von einem "nicht mehr ganz so unbeschwerten" Gefühl.
Und ich bin auch deutlich entspannter wenn ich alleine unterwegs bin und nicht mit Familie.
Aber sei mir nicht böse, Verkehrstote und Terroropfer zu vergleichen finde ich nicht so wirklich richtig.
Dafür ist dieser Thread ja auch da, dass jeder seine eigene Meinung, oder Denkweise zu einem Thema mitteilen kann.Sorry das liegt wahrscheinlich an meiner doch recht nüchternen Denkweise.
Ist eigentlich auch eher mein Ding.Sorry das liegt wahrscheinlich an meiner doch recht nüchternen Denkweise.
Die berechtigte und/oder unberechtigte Angst vieler Menschen hat auch derzeit zur Folge, dass im ersten Quartal 2017 schon 6 mal mehr Anträge auf den "Kleinen Waffenschein" gestellt wurden als im Vergleich zum Vorjahr. Aber zu einer Veranstaltung dürfen z. B. Gaspistolen (SSW) usw. trotzdem nicht mitgeführt werden.
Ich war im März diesen Jahres in Manchester. In der O2 Acedemy 2. Ich muss sagen das sie nicht sehr stark Kontroliert haben. Ich bin so durchgelaufen . Ich glaube bei der anderen Veranstaltung die zeitgleich lief war es definitiv mehr. Irgendeine Post Hardcore Band deren Namen ich mir nicht merken kann (Lower than Atlantis). Da waren auch fast nur Kinder und Teenager. Bei den Children of Bodom waren wir ehr sehr wenig weil die Location so klein war. Ich bin auf die Sommerfestivals gespannt.Dafür ist dieser Thread ja auch da, dass jeder seine eigene Meinung, oder Denkweise zu einem Thema mitteilen kann.
Und warum nicht? Resultat ist die gleiche!Ich spreche ja nicht von Angst, sondern eben von einem "nicht mehr ganz so unbeschwerten" Gefühl.
Und ich bin auch deutlich entspannter wenn ich alleine unterwegs bin und nicht mit Familie.
Aber sei mir nicht böse, Verkehrstote und Terroropfer zu vergleichen finde ich nicht so wirklich richtig.
Ganz ehrlich Blake, dieses Statistik-Argument kann ich allmählich nicht mehr hören und es ist mir auch egal ob statistisch mehr Leute durch irgendwelche Einflüsse sterben als durch Anschläge. Menschen sterben und das ist furchtbar. Und es wird verursacht durch Personen denen es egal ist ob sie dabei draufgehen oder nicht, denen Freiheit und Werte nichts bedeuten. Und obwohl ich weiß das ich vielleicht eher auf der Autobahn ums Leben kommen kann oder auch woanders oder nen Hirnschlag kriege oder oder....... TROTZDEM fühle ich mich schon lange nicht mehr so frei und unbeschwert wie früher wenn ich auf Festivals oder Konzerte gehe. Das ist auch nicht unbedingt Angst, es ist einfach ein ungutes Gefühl das man manchmal hat.Ich lasse mir mein Leben nicht durch Terroranschläge beeinflussen. Man sollte sich im klaren sein, was man in so einer Situation am besten macht, aber man sollte keine Angst haben und auf Feste wie den Hafengeburtstag oder Festivals weiterhin gehen, weil sonst haben die Terroristen gewonnen
Statistisch gesehen sterben jedes Jahr alleine in Deutschland über 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle. Trotzdem fährt fast jeder jeden Tag mit dem Auto/Fahrrad durch die Gegend und macht sich keine Gedanken darüber, dass man jede Sekunde durch einen unaufmerksamen Autofahrer verletzt werden könnte.
Auf dem Graspop sind die Kontrollen auch ganz schön mau....da kannste auch alles mit reinschleppen glaub ich....auch kein so gutes Gefühl....mir wären da strengere Kontrollen lieber mit langen Warteschlangen als schnell, schnell......Ich war im März diesen Jahres in Manchester. In der O2 Acedemy 2. Ich muss sagen das sie nicht sehr stark Kontroliert haben. Ich bin so durchgelaufen . Ich glaube bei der anderen Veranstaltung die zeitgleich lief war es definitiv mehr. Irgendeine Post Hardcore Band deren Namen ich mir nicht merken kann (Lower than Atlantis). Da waren auch fast nur Kinder und Teenager. Bei den Children of Bodom waren wir ehr sehr wenig weil die Location so klein war. Ich bin auf die Sommerfestivals gespannt.