Darmstadt DestrÖyed Fenrissulfur !!!

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Fenrissulfur

W:O:A Metalhead
27 Jan. 2002
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Wo ?
www.penis.de
Mhm , also ich hab geduscht und meine Sachen verbrannt.
Leben tu ich auch wieder.


@Fenris: Hab ich viel Wodka getrunken???
@all: ICH RIECHE NICHT MEHR!!!


egal, Bier ;)
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
http://www.g-netz.de/Gesundheit_A-Z/Index_A-D/Alkoholismus/Alkoholismus_Auswirkungen/

Auswirkungen

Durch den hohen Alkoholkonsum haben Alkoholkranke oft Probleme, den Alltag zu bewältigen. Dies wiederum führt zu intensiverem Trinken, um sich eine kurzfristige Entlastung oder Erleichterung zu verschaffen. Der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.
Übermäßiger Alkoholgenuss wirkt sich auf alle Organsysteme sowie das zentrale Nervensystem (kurz: ZNS) aus und beeinflusst die Sinneswahrnehmung. Alkohol wird vor allem in den Zellen der Leber abgebaut und so zählen Leberschäden, aber auch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und die Schädigung von Nervenzellen (Polyneuropathie) zu den typischen Folgekrankheiten kontinuierlichen Alkoholkonsums.
Trinken während der Schwangerschaft kann dazu führen, dass Babys mit einem verminderten Geburtsgewicht zur Welt kommen. Außerdem besteht eine erhöhte Gefahr von Fehlbildungen wie schmale Oberlippen, Augenspalten sowie Kleinwüchsigkeit.
Nach Angaben der Betriebskrankenkassen (BKK) lässt sich fast jeder dritte Arbeitsunfall auf den Konsum von Alkohol zurückführen. Jährlich sterben in der Bundesrepublik circa 40.000 Personen an den unmittelbaren Folgen von Alkoholmissbrauch . Relativ gesehen liegt dabei die alkoholbedingte Sterblichkeit im Osten Deutschlands deutlich höher als im Westen. Eine erhöhte Sterberate ist jeweils am Monatsanfang festzustellen, da großteils das Gehalt in Alkohol umgesetzt wird. Überdurchschnittlich viele Alkoholiker sind dabei in den Gehaltsgruppen unter 1500 DM sowie über 6000 DM brutto anzutreffen.
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
Ursachen/Risikofaktoren

Der Weg zum Alkoholismus hat oftmals mehrere Ursachen ? Einsamkeit, Schulprobleme, der Verlust des Arbeitsplatzes, Geldnot, Streit mit der Familie oder andere persönliche Probleme. In der Regel hängt der permanente Griff zur Flasche sowohl von der Persönlichkeit des Betroffenen, als auch von dessen sozialem Umfeld ab. Der Alkoholkonsum kann einen Erlebniszustand hervorrufen, der die Probleme des Konsumenten für eine bestimmte Zeit verdrängt. Die Gefahr besteht darin, dass man durch diese Beeinflussung der Psyche (in schwierigen Situationen oder auch als Lustgewinn) immer wieder Alkohol zu sich nimmt und abhängig werden kann.
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
Krankheitsbild

Der Prozess in die Alkoholabhängigkeit ist schleichend. Erste Anzeichen einer Alkoholgefährdung sind nachlassende Hygiene, rote Augen, Sprach- Gang- und Koordinationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken sowie eine häufige Alkoholfahne. Weitere typische Symptome von Alkoholismus sind zwanghaftes Trinken, Zittern, Schweißausbrüche und Entzugserscheinungen. Alkoholkonsum in großen Mengen kann auch zu Wesensveränderungen, "Seelenstörungen" (Psychosen), Sinnestäuschungen (Halluzinationen) bis zum Persönlichkeitsverfall der Betroffenen führen.
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
Wichtiger Hinweis

Eine praktische wichtige Einteilung der Alkoholkranken stammt von Jellinek: Alphatrinker sind nur zeitweise abhängig, trinken unter Problemdruck, lassen sich entwöhnen. Betatrinker sind Gewohnheitstrinker, die bereits alkoholbedingte Komplikationen aufweisen. Gammatrinker zeigen eine anfangs psychische, später auch physische Abhängigkeit mit häufiger Volltrunkenheit. Deltatrinker sind auf kontinuierliche Alkoholzufuhr angewiesen, haben oft schwerste Organschäden und schaffen es in aller Regel nicht, sich entwöhnen zu lassen. Der seltene Epsilontrinker trinkt periodisch, zwanghaft exzessiv; dieser Zustand wird auch als Dipsomanie bezeichnet.
 

Thor

W:O:A Metalhead
16 Dez. 2001
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BaWü
Black du Spielverderber! Jeder hat doch mal sonen Abstürz... Ich hab draus gelernt :rolleyes:... ich kotz einfach nimmer!
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
ach, ihr sollt es nur nicht vergessen, wenn ihr euch damit rühmt WIE besoffen ihr wart, im Hinterstübchen darf man halt nicht vergessen, dass es auch zum Untergang führen kann und kontrolliert trinken geht auch
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburg
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Ihr müsst euch schon entscheiden, mit spätestens 30 am Arsch und Ende mit Metal oder länger durchhalten, dann muß man den Alkohol aber vernünftig dosieren.
Ich habe mit ca. 25 Jahren entschieden , dass ich doch noch länger leben will (als die ersten meiner Freunde übern Jordan gegangen sind). Nicht ohne Grund bin wohl die Älteste hier um Forum... die anderen Metaler haben nämlich augegeben oder sind einfach am Ende!
 

Fenrissulfur

W:O:A Metalhead
27 Jan. 2002
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www.penis.de
Ja klar, die mussten die Kotze von mir und aus dem Auto ja wegmachen, das sind halt echte Kollegen,die sowas für einen machen, oder sie sind einfach nur bescheuert! ;)


DAAAAAAAAAAAAAANKE
SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!
 

Thor

W:O:A Metalhead
16 Dez. 2001
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BaWü
Ich denk wenns ned zur gewohnheit wird isses ok! So ein zwei Bierchen am Wochende sin doch was gutes....
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Habe ich ja wohl auch gesagt: in vernünftigen Mengen! Ich habe glücklicherwies rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor ich zur Alkoholikerin wurde, so daß ich heute mein Bier im Headbanger noch trinken kann und nicht vollkommen auf Alkohol verzichten muß. Ist `ne Frage des Willens, da sind die meisten doch sehr schwach.
Nur so zum Vergleich: ich habe im zarten Alter von 14 Jahren schon meine gesamte Schulklasse inklusive Lehrer auf einer Helgolandfahrt unter den Tisch gesoffen.