Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Biermagnet schrieb:hallo, das war nen scherz, das müsste man eigentlich an meinem cd-review merken
Das schien mir eigentlich unschwer zu erkennen zu sein!
CD Vorstellungen / CD Reviews
- Ersteller Slartibartfaß
- Erstellt am
-
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Das schien mir eigentlich unschwer zu erkennen zu sein!
Kate McGee
W:O:A Metalgod
naja, is ja Geschmackssache, nech?Biermagnet schrieb:hallo, das war nen scherz, das müsste man eigentlich an meinem cd-review merken
Also wenn alle CDs 10 Punkte bekommen kann man das auch sein lassen oder? 
Ich versuch mal:
SAVATAGE - "The Wake Of Magellan"
Hab ich mir vor ein paar Wochen gekauft und bekomme ich kaum noch aus'm Player. Hervorragender symphonischer abwechslungsreicher Metal mit viel Anspruch und Tiefgang. Ich bekomme von den Kontrapunkt-Arrangements ("The Wake Of Magellan" und "The Hourglass") kaum genug Aber auch die anderen Songs sind gut wie "Welcome", "Morning Sun", "Paragons Of Innocence" oder "Anymore". Sehr empfehlenswert für alle Freund anspruchsvollen Metals, auch wenn diejenigen diese CD wahrscheinlich schon haben.
9 / 10 Punkten
möp
P.S.: Blackwater Park würde von mir höchstens 7 Punkte bekommen
Ich versuch mal:
SAVATAGE - "The Wake Of Magellan"
Hab ich mir vor ein paar Wochen gekauft und bekomme ich kaum noch aus'm Player. Hervorragender symphonischer abwechslungsreicher Metal mit viel Anspruch und Tiefgang. Ich bekomme von den Kontrapunkt-Arrangements ("The Wake Of Magellan" und "The Hourglass") kaum genug
Aber auch die anderen Songs sind gut wie "Welcome", "Morning Sun", "Paragons Of Innocence" oder "Anymore". Sehr empfehlenswert für alle Freund anspruchsvollen Metals, auch wenn diejenigen diese CD wahrscheinlich schon haben.9 / 10 Punkten
möp
P.S.: Blackwater Park würde von mir höchstens 7 Punkte bekommen
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
mastaBe schrieb:Also wenn alle CDs 10 Punkte bekommen kann man das auch sein lassen oder?
Ich versuch mal:
SAVATAGE - "The Wake Of Magellan"
Hab ich mir vor ein paar Wochen gekauft und bekomme ich kaum noch aus'm Player. Hervorragender symphonischer abwechslungsreicher Metal mit viel Anspruch und Tiefgang. Ich bekomme von den Kontrapunkt-Arrangements ("The Wake Of Magellan" und "The Hourglass") kaum genug
9 / 10 Punkten
möp
P.S.: Blackwater Park würde von mir höchstens 7 Punkte bekommen
Gutes Review! Werde ich mir zulegen!
METALPOPE667
W:O:A Metalmaster
mastaBe schrieb:Also wenn alle CDs 10 Punkte bekommen kann man das auch sein lassen oder?
Ich versuch mal:
SAVATAGE - "The Wake Of Magellan"
Hab ich mir vor ein paar Wochen gekauft und bekomme ich kaum noch aus'm Player. Hervorragender symphonischer abwechslungsreicher Metal mit viel Anspruch und Tiefgang. Ich bekomme von den Kontrapunkt-Arrangements ("The Wake Of Magellan" und "The Hourglass") kaum genug
9 / 10 Punkten
*ZUSTIMM*
Karsten
W:O:A Metalgod
Also hier nochma was ich seit tagen überall schreibe:
Lake Of Tears- Black Brick Road
Die laufen immer unter dem Banner Gothic aber irgendwie triffts das nichma annähernd.
Metalelemente mit 70er- und Düsterzeug drin. Geile Melodien, super atmosphärische Songs. Nicht vertrackt sondern einfach mit super Gespür fürs wesentliche.
Anspieltips:
Dystopia
A Trip With The Moon
Crazyman
Für mehr siehe passenden Thread:
http://www.forum.wacken.com/showthread.php?t=99481&page=6&pp=15
Post No.78
Lake Of Tears- Black Brick Road
Die laufen immer unter dem Banner Gothic aber irgendwie triffts das nichma annähernd.
Metalelemente mit 70er- und Düsterzeug drin. Geile Melodien, super atmosphärische Songs. Nicht vertrackt sondern einfach mit super Gespür fürs wesentliche.
Anspieltips:
Dystopia
A Trip With The Moon
Crazyman
Für mehr siehe passenden Thread:
http://www.forum.wacken.com/showthread.php?t=99481&page=6&pp=15
Post No.78
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Karsten
W:O:A Metalgod
Ja, aber weiß ich wie das geht?Geisteskrank schrieb:
Naja irgendwie hät ichs geschaft aber so wars einfacher...
Karsten
W:O:A Metalgod
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Phantom Lord
W:O:A Metalhead
Death Angel - The Art of Dying
Ja, wie soll man anfangen, lang hab ich mich auf das Album gefreut und es ist absolut gelungen.
Der Opener "Thrown to the Wolves" legt nach einem kurzen Intro äußerst flott los und steht in alter Death Angel Tradition. Danach geht's weiter mit zwei weiteren Nackenbrechern, wobei grade "Thicker than blood" hervorzuheben ist. Starkes Stück. Den eigentlichen Höhepunkt gibts dann aber beim 4. Track - "The Devil Incarnate". Erst unglaublich schleppend, fast schon doomig und dann geht der Song sowas von nach vorne los. Genialer Songaufbau, super Solo, hervorragender Text. Die lyrischen Ergüsse der äußerst sympathischen Phillipinos sind ohnehin lobenswert: Nie abgedroschen, sondern immer wohldurchdacht.
Nachdem "The devil Incarnate" also völlig überzeugt hat geht es, wenn auch nicht ganz SO überragend, recht kontrolliert (in Sachen Tempo) mit "Famine" weiter, wobei aber auch hier der Refrain recht energisch ist.
Danach folgen weitere wirklich gute Songs, die technisch alle unanfechtbar sind, das Frickel-Niveau ist äußerst hoch. Beendet wird das Album mit der bärenstarken Halbballade "Word to the Wise".
Insgesamt also wirklich ein überzeugendes Teil, kompositorisch wie auch technisch fast durchweg superb, Death Angel spielen in eigentlich jedem Song mit Stimmungs- und Tempowechseln, wobei ich mir vielleicht einen wirklich straighten Oldschool-Thrasher gewünscht hätte, aber meckern kann man immer.
Nur weil Songs wie "No" oder "Prophecy" nicht mit dem ansonsten unglaublich hohen Niveau mithalten können, gibt es nicht die Höchstwertung. GEIL!
9,5 von 10 Punkten.
Ja, wie soll man anfangen, lang hab ich mich auf das Album gefreut und es ist absolut gelungen.
Der Opener "Thrown to the Wolves" legt nach einem kurzen Intro äußerst flott los und steht in alter Death Angel Tradition. Danach geht's weiter mit zwei weiteren Nackenbrechern, wobei grade "Thicker than blood" hervorzuheben ist. Starkes Stück. Den eigentlichen Höhepunkt gibts dann aber beim 4. Track - "The Devil Incarnate". Erst unglaublich schleppend, fast schon doomig und dann geht der Song sowas von nach vorne los. Genialer Songaufbau, super Solo, hervorragender Text. Die lyrischen Ergüsse der äußerst sympathischen Phillipinos sind ohnehin lobenswert: Nie abgedroschen, sondern immer wohldurchdacht.
Nachdem "The devil Incarnate" also völlig überzeugt hat geht es, wenn auch nicht ganz SO überragend, recht kontrolliert (in Sachen Tempo) mit "Famine" weiter, wobei aber auch hier der Refrain recht energisch ist.
Danach folgen weitere wirklich gute Songs, die technisch alle unanfechtbar sind, das Frickel-Niveau ist äußerst hoch. Beendet wird das Album mit der bärenstarken Halbballade "Word to the Wise".
Insgesamt also wirklich ein überzeugendes Teil, kompositorisch wie auch technisch fast durchweg superb, Death Angel spielen in eigentlich jedem Song mit Stimmungs- und Tempowechseln, wobei ich mir vielleicht einen wirklich straighten Oldschool-Thrasher gewünscht hätte, aber meckern kann man immer.
Nur weil Songs wie "No" oder "Prophecy" nicht mit dem ansonsten unglaublich hohen Niveau mithalten können, gibt es nicht die Höchstwertung. GEIL!
9,5 von 10 Punkten.
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Phantom Lord schrieb:Death Angel - The Art of Dying
Ja, wie soll man anfangen, lang hab ich mich auf das Album gefreut und es ist absolut gelungen.
Der Opener "Thrown to the Wolves" legt nach einem kurzen Intro äußerst flott los und steht in alter Death Angel Tradition. Danach geht's weiter mit zwei weiteren Nackenbrechern, wobei grade "Thicker than blood" hervorzuheben ist. Starkes Stück. Den eigentlichen Höhepunkt gibts dann aber beim 4. Track - "The Devil Incarnate". Erst unglaublich schleppend, fast schon doomig und dann geht der Song sowas von nach vorne los. Genialer Songaufbau, super Solo, hervorragender Text. Die lyrischen Ergüsse der äußerst sympathischen Phillipinos sind ohnehin lobenswert: Nie abgedroschen, sondern immer wohldurchdacht.
Nachdem "The devil Incarnate" also völlig überzeugt hat geht es, wenn auch nicht ganz SO überragend, recht kontrolliert (in Sachen Tempo) mit "Famine" weiter, wobei aber auch hier der Refrain recht energisch ist.
Danach folgen weitere wirklich gute Songs, die technisch alle unanfechtbar sind, das Frickel-Niveau ist äußerst hoch. Beendet wird das Album mit der bärenstarken Halbballade "Word to the Wise".
Insgesamt also wirklich ein überzeugendes Teil, kompositorisch wie auch technisch fast durchweg superb, Death Angel spielen in eigentlich jedem Song mit Stimmungs- und Tempowechseln, wobei ich mir vielleicht einen wirklich straighten Oldschool-Thrasher gewünscht hätte, aber meckern kann man immer.
Nur weil Songs wie "No" oder "Prophecy" nicht mit dem ansonsten unglaublich hohen Niveau mithalten können, gibt es nicht die Höchstwertung. GEIL!
9,5 von 10 Punkten.
WOW! Das Album M U S S ich nicht haben!