Original geschrieben von T.Kill
Nochmal kurz meine Meinug: Von mir aus soll jeder machen was er will, kann auch was weiß ich wieviele Einsatzkommando Shirts tragen....
NEIN GENAU DAS NICHT!!!
Provokativ ist es ..geb ich zu... aber was die meisten nicht peilen ist der ganze scheiss dahinter...mal abgesehen davon das Metaller wahrscheinlich als erste damals eingesackt worden wären....was auch viele Leute vergessen ist das man ALLE "abwegigen und wiederspenstigen Elemente" beseitigen wollte und es auch versucht hat z.B. Mitten im schönen Österreich..
http://linz.orf.at/orf/gusen/dok/jmhd02x.htm
Soll man Leute unterstützen die Menschen mit Benzinabgasen Leute langsam erstickt haben?
Soll man Leute unterstützen die Menschen zur Disziplinierung geschoren haben und im Winter nackt draußen haben stehen lassen?
Soll ich diese Liste wirklich weiter führen....
Ja und auf dieser besagten ersten Zyklon B Scheibe posiert er mit ner Wumme hintendrauf noch rum...
Außerdem finde ich dieses "4..million are enough.." gesabber ziemlich dämlich....außerdem Kirchenanzünden Was bringt das?
Ich bin nicht wirklich ein Fan von Religionen aber damit erreicht man gar nichts.
Ach ja und hier noch mal detaillierter was Zyklon B ist:
ZYKLON B ALS VERNICHTUNGSMITTEL
Zyklon B:
Cyanwasserstoff HCN, Cyanwasserstoffsäure, Blausäure, chemische Verbindung; eine extrem giftige flüchtige, farblose Flüssigkeit, die nach Bittermandelöl riecht. Cyanwasserstoff gehört zu den giftigen Kampfstoffen. Seine Wirkung beruht auf der Lähmung der Atemwege. Es gelangt über die Schleimhäute und die Haut, vor allem aber über die Lungen ins Blut. Dort blockiert es den Blutfarbstoff Hämoglobin und verhindert damit die Sauerstoffübertragung. Es kommt zu einer Art inneren "Erstickung".
Zyklon B wurde in Deutschland während der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkrieges zur Desinfektion und Desinsektion benutzt, u.a. von Schiffen, von Räumen und Geräten. Auch im Lager Auschwitz wurde Zyklon B bis 1941 ausschließlich zur Desinfektion benutzt. Um die Wende von August und September 1941 wurde das Zyklon zunächst versuchsweise, dann gezielt als Mittel zur Massenvernichtung eingesetzt, und zwar in Form von Kieselgurklümpchen von der Größe kleiner Bohnen, die mit Cyanwasserstoff getränkt waren. Da sich Cyanwasserstoff leicht verflüchtigte und daher stets Vergiftungsgefahr bestand, wurde das Zyklon B in luftdichten Metalldosen ins Lager geliefert.
Das im KL Auschwitz verwendete Zyklon B wurde von der Firma Degesch (Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung GmbH) mit Sitz in Frankfurt am Main produziert. Sie gehörte zum Konzern IG Farbenindustrie AG.
INNERE ERSTICKUNG SUPER ODER??