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Erster Schritt zum "Beamen" von Materie

Dänischen Physikern ist die Verschränkung von etwa 1012 Atomen gelungen. Die Wissenschaftler halten das Experiment für einen wichtigen Durchbruch in der Quanteninformationsverarbeitung und Erforschung der Teleportation. Brian Juulsgard und seine Kollegen von der Universität Aarhus berichten im Fachmagazin Nature von ihrem ihrem Experiment – der bisherige Rekord bei der Verschränkungen lag bei einigen, wenigen Atomen. Die Forscher konnten die Verschränkung eine halbe Millisekunde lang aufrecht erhalten.

An Stelle einer Bewegungsgleichung, die beschreibt, an welchem Ort zu welcher Zeit sich ein Teilchen befindet, tritt in der Quantenmechanik die Schrödingergleichung mit der so genannten Wellenfunktion. Die Wellenfunktion ergibt eine komplexe Zahl – eine komplexe Funktion ist für unsere Alltagserfahrung allerdings nicht greifbar. Erst das Quadrat desFunktionswertes der Wellenfunktion gibt nach der so genannten Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik die Wahrscheinlichkeit an, ein Teilchen an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit zu finden. Eine genaue Vorhersage, wo sich das Teilchen exakt aufhält, ist praktisch nie möglich.

Um die Sache noch komplizierter zu machen kann sich ein quantenmechanisches System zugleich in mehreren verschiedenen Zuständen befinden, was als Superposition bezeichnet wird. Erst bei einer Beobachtung trifft man das System in einem bestimmten Zustand an. Die "Essenz der Quantenphysik" wie es Erwin Schrödinger genannt hat, offenbart sich aber in der Verschränkung. Dabei sind sogar verschiedene Systeme in einer gemeinsamen Superposition. Es entscheidet dann bereits die Messung an einem System auch den Zustand des anderen Systems: Wird beispielsweise bei zwei verschränkten Teilchen der Spin eines der beiden Teilchen gemessen, dann muss auch der Spin des zweiten teilchen augenblicklich denselben Spinzustand annehmen – auch wenn die beiden verschränkten Teilchen Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind. Anton Zeilinger und sein Team an der Universität Innsbruck konnten 1997 erstmals eine solche "Teleportation" experimentell nachweisen.
 
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oh man......na dann......endlich wird star trek realität........*freu*
 
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Beeindruckt mich nicht...

...ich teleportier täglich materie, aber ich geb nich damit an... *g*
 
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Das ist doch aber schon älter, ich hab das in einer der ersten Welt der Wunder Folgen gesehen.
 
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Außerdem kann ich mich auch teleportieren (siehe Walismus) kleines Beispiel:

Grad noch in der Kneipe den Long Island IceTea weggemacht und im nächsten Moment zuhause im Bett aufgewacht...
 
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Manchmal ist es wirklich erstaunlich wofür alles Geld ausgegeben wird und woran die nicht alle forschen.
Hier eine Liste der letzten Artikel zu diesem Thema:
http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=Forschung
Eine Studie die aber wohl Metaller komplett ignoriert hat ist folgende zu dem Thema Nicks
http://www.heise.de/ct/01/03/028/default.shtml

Beam me SENF!
 
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Der Text ist zu hoch für die Bildzeitung, aber sehr interessant... :)
 
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ich weiss, war mir klar, dass dat sicher nicht inner bild stand.......*gg*
 
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Acht Jahre Bild sollen ja das Abitur ersetzen.. da bin ich aber anderer Meinung..ich würde eher auf ein Jahr tippen wenn ich sehe was für Leute ihr Abi hinterhergeschmissen bekommen...*ggg*
@thordis du bist damit nicht gemeint, du hast dir ja wenigstens Mühe gemacht und Panik gehabt, andere Leute haben sich einen sch*** darum gekümmert..außerdem heißt es ja Matura bei euch ...Ich drück dir immer noch die Daumen! *daumfallabwegenmangelnderblutzufuhr*
 
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Au man, hoffentlich kann ich mich schon 2002 nach Wacken beamen und so die lästigen Staus umgehen. Ich bestehe allerdings aus etwas mehr als 1012 Atomen...
 
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Vielleict musst du jemanden bitten dich zu Portionieren....und mich gleich mit dann brauch ich nicht solange warten...und ein paar Paletten Bier auch...*ggg*
 
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Na gut. Also, Aufruf an alle: Ist hier jemand von euch in der Lage, mich in meine einzelnen Zellen zu zerlegen und in Wacken wieder richtig zusammen zu setzen? Wenn ja, melde dich bitte! Danke!