Aufm Arbeitsamt...
- Ersteller scratch
- Erstellt am
-
Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.
Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.
Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
OldOne schrieb:
Wat denn wat denn? Kann doch nicht sein, daß da NUR Idioten sitzen? Bitte sagt mir, daß das nicht so ist...
DarthFreak
W:O:A Metalmaster
Also wo ich beim Abbeitsamt war hier in FFM die waren richtig gut... Hatten zwar irgendwie keine Ahnung, aber haben mir tausend Tipps gegeben wie ich an sachen rankomme... wie ich geld für vorstellungsgespräche zurückkriege... etc... janz jut eischentlich
Fyodor
W:O:A Metalmaster
- 2 Juni 2003
- 11.719
- 0
- 81
Nach meinem Abitur habe ich mir einen Termin geben lassen im Arbeitsamt Weinheim, zur Studienberatung. Also komme ich da dienstags früh um 1000h an, werde auch gleich in das Zimmer gebeten, und der sehr freundliche Mitarbeiter war sehr bemüht mir zu helfen. Leider hat es nicht viel gebracht, weil er der Berater für Haupt- und Realschüler war. Er hat nach einer halben Stunde aufgegeben und mir einen neuen Termin aufgeschrieben, zu dem der Studienberater da sein sollte. So war es dann auch, nur leider wußte der auch nicht mehr. Ich kann nur hoffen, daß ich die BA nie wieder brauche...
villeman
W:O:A Metalmaster
in der argentur habe ich eiegndlicbh keine schlechten erfahrungen gemacht,
3 monate vor ende des arbeitsvertrages als suchend gemeldet (war ne sache von insagesammt 20 minuten (incl wartezeiten)) ich ahbe gesagt welchen beruf ich gelernt ahbe und dann hat sie aufgelistet was ich den könne ich habe bis auf einmal wo wir beide nicht wussten was das ist immer ja egsagt soweit so gut
dann am ersten arbeitslostag hin und gemeldet und n formular abgeholt dan am nächsten werktag wieder abgegeben
mitte des monats kam die alg1 abrechnung und das geld war aufm konto
3 monate vor ende des arbeitsvertrages als suchend gemeldet (war ne sache von insagesammt 20 minuten (incl wartezeiten)) ich ahbe gesagt welchen beruf ich gelernt ahbe und dann hat sie aufgelistet was ich den könne ich habe bis auf einmal wo wir beide nicht wussten was das ist immer ja egsagt soweit so gut
dann am ersten arbeitslostag hin und gemeldet und n formular abgeholt dan am nächsten werktag wieder abgegeben
mitte des monats kam die alg1 abrechnung und das geld war aufm konto
Kellog´s
W:O:A Metalmaster
Ich werde hier jetzt NICHT reinschreiben, wies mir auf dem Arbeitsamt ging...
2-jährige Ausbildung in Amiland, Weiterbildung in Ösiland und das auf dem Gebiet des Hubschrauber-pilotieren...das ist denen auch zu viel gewesen...
2-jährige Ausbildung in Amiland, Weiterbildung in Ösiland und das auf dem Gebiet des Hubschrauber-pilotieren...das ist denen auch zu viel gewesen...
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Kellog´s schrieb:Ich werde hier jetzt NICHT reinschreiben, wies mir auf dem Arbeitsamt ging...
2-jährige Ausbildung in Amiland, Weiterbildung in Ösiland und das auf dem Gebiet des Hubschrauber-pilotieren...das ist denen auch zu viel gewesen...
ZUVIEL???
Wollten die lieber, daß Du gerade mal die KLimaanlage bedienen kannst?
ScoX
W:O:A Metalmaster
jaja das liebe amt
war er kürzlich wiederd a um nach ner neuen ausbildungstselle zu suchen. ich musste die schon fast unfreundlich darauf hin weisen dass ich im ganzen ostdeutschen raum suche und nicht nur bei mir um die ecke. war immer das gleiche, sie: "da kann ich ihnen keine stelle anbieten" ich: "haben sie auch im GANZEN ostdeutschen raum gesucht?" sie: "nein" ich: "ja dann suchen sie doch mal"
war er kürzlich wiederd a um nach ner neuen ausbildungstselle zu suchen. ich musste die schon fast unfreundlich darauf hin weisen dass ich im ganzen ostdeutschen raum suche und nicht nur bei mir um die ecke. war immer das gleiche, sie: "da kann ich ihnen keine stelle anbieten" ich: "haben sie auch im GANZEN ostdeutschen raum gesucht?" sie: "nein" ich: "ja dann suchen sie doch mal"
villeman
W:O:A Metalmaster
Kellog´s
W:O:A Metalmaster
Geisteskrank schrieb:
Naja...die wollten im Endeffekt, daß ich ne Ausbildung zum Mechatroniker mach, weil das ja "artverwandt" ist...
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
Kellog´s schrieb:Naja...die wollten im Endeffekt, daß ich ne Ausbildung zum Mechatroniker mach, weil das ja "artverwandt" ist...
Ach die sind doch alle Banane da in dem Amt! :kopfschüttel:
ScoX
W:O:A Metalmaster
....da erfahren die alles wichtige, und die Methode ist auffällig anders und lustig..! 
arana
W:O:A Metalhead
Wusstet ihr, dass die Leute von der Arbeitsagentur nicht-speziell ausgebildete Personen von anderen Behörden "ausleihen", um die Flut der Arbeit einigermaßen zu bewältigen?
Dass da mal was schief geht, wundert mich überhaupt nicht!
Wusstet ihr, dass das Hartz IV total in die Hose ging, weil keiner mit so viel Antragstellern gerechnet hat?
Sollte man da nicht besser auf die Regierung schimpfen, als auf den kleinen Beamten (vielleicht war's ja gar keiner, sondern ein Angestellter)?
*mitderAllgemeinsituationunzufriedenist*
Ist ne beschissene Situation
für die Leute, die Anträge einreichen und ewig kein Geld bekommen und somit ihre Miete, Strom etc. nicht zahlen können und auch
für die Leute hinter den Schreibtischen, die die Anträge annehmen und auch nix dafür können, dass die Gesetze so sind.
Wollt ich bloß mal als Denkanstoß in das Forum stellen.
Dass da mal was schief geht, wundert mich überhaupt nicht!
Wusstet ihr, dass das Hartz IV total in die Hose ging, weil keiner mit so viel Antragstellern gerechnet hat?
Sollte man da nicht besser auf die Regierung schimpfen, als auf den kleinen Beamten (vielleicht war's ja gar keiner, sondern ein Angestellter)?
*mitderAllgemeinsituationunzufriedenist*
Ist ne beschissene Situation
für die Leute, die Anträge einreichen und ewig kein Geld bekommen und somit ihre Miete, Strom etc. nicht zahlen können und auch
für die Leute hinter den Schreibtischen, die die Anträge annehmen und auch nix dafür können, dass die Gesetze so sind.
Wollt ich bloß mal als Denkanstoß in das Forum stellen.
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
und es passt noch mehr nicht:arana schrieb:Wusstet ihr, dass die Leute von der Arbeitsagentur nicht-speziell ausgebildete Personen von anderen Behörden "ausleihen", um die Flut der Arbeit einigermaßen zu bewältigen?
Dass da mal was schief geht, wundert mich überhaupt nicht!
Wusstet ihr, dass das Hartz IV total in die Hose ging, weil keiner mit so viel Antragstellern gerechnet hat?
Sollte man da nicht besser auf die Regierung schimpfen, als auf den kleinen Beamten (vielleicht war's ja gar keiner, sondern ein Angestellter)?
*mitderAllgemeinsituationunzufriedenist*
Ist ne beschissene Situation
für die Leute, die Anträge einreichen und ewig kein Geld bekommen und somit ihre Miete, Strom etc. nicht zahlen können und auch
für die Leute hinter den Schreibtischen, die die Anträge annehmen und auch nix dafür können, dass die Gesetze so sind.
Wollt ich bloß mal als Denkanstoß in das Forum stellen.
Institut: Arbeitslosengeld II teils höher als Niedriglohn
Nürnberg (dpa) - Manche Langzeitarbeitslose verfügen mit dem Arbeitslosengeld II nach Berechnungen Arbeitsmarktforschern über ein höheres Einkommen als Beschäftigte in Niedriglohn-Jobs.
Seien Arbeitslose auch noch in so genannten Ein-Euro-Jobs beschäftigt, lägen deren Bezüge teils deutlich über dem Niveau von Niedriglohn-Jobs, geht aus Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hervor. In solchen Fällen bestehe die Gefahr, dass für die Betroffenen Anreize für eine Beschäftigung in einem regulärem Job verloren gingen, betonte das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehörende Institut.
Nach Berechnungen des IAB könne es ein Verheirateter mit zwei Kindern unter sieben Jahren und einem Ein-Euro-Job mit 30 Stunden die Woche auf monatliche Bezüge zwischen 1769 und 2209 Euro bringen. Dies entspräche auf dem freien Arbeitsmarkt einem Bruttostundenlohn zwischen 6,35 und 10,90 Euro.
Für Niedriglohn-Jobs zahlten Unternehmen hingegen nach IAB-Erhebungen im Durchschnitt nur einen Stundenlohn von 9,40 Euro. Im Großen und Ganzen bewege sich die Höhe des an der Größe der Familien bemessenen Arbeitslosengeldes II aber auf Niedriglohn-Niveau, betonen die Arbeitsmarktforscher.
Insgesamt aber empfiehlt das IAB als Alternative zu Ein-Euro-Jobs eine Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen für Langzeitarbeitslose, wie sie auch im Rahmen des Jobgipfels vereinbart worden war. Ein solche Regelung schaffe nicht nur größere Anreize, sich auf dem normalen Arbeitsmarkt eine Stelle zu suchen, sondern verhindere auch eine Stigmatisierung der Ein-Euro-Jobber. Wie schon bei den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu beobachten gewesen sei, bestehe die Gefahr, dass Personen mit einem Ein-Euro-Job als "leistungsschwach" eingestuft würden, warnen die IAB-Wissenschaftler.
Quelle