> aha.. also ist dein Musikgeschmack der Richtungsweisende in Sachen Kult?
Ich glaube, mit dem Kult-Faktor könnte wiedergespiegelt sein ein gewisses Alter, Bühnenpräsenz im Laufe der Jahre, damalige Innovation, Verkörperung und zT Genreübergreifende Musikgeschichte. Die von jenem genannten Bands weisen dies auf, aber Accept zählt da wohl bei der Definition oben erst recht mit rein. Es ist wie bei Doro und Saxon, die sind schon viel zu alt und haben schon zu viel gemacht und mitgemacht als das man sie in irgend ein Genre stecken können sollte - wobei hier klargestellt werden sollte, daß der Genre-Aufteil-Effekt hauptsächlich von der Presse aus in Gebrauch kam und eigentlich in Frage zu stellen ist. Auch da verbleibt die Definition dem Geschmack, jedoch lässt sich eine gewisse Beeinflussung nachfolgender Bands von den sog. Kult-Bands nicht von der Hand weisen - und gerade das macht sie Kult. Nicht mal so sehr ihre Musik.
> Zum Glück gibt es doch ein paar Leute die nen anderen Musikgeschmack
> haben und für die schon ein paar Kultbands dabei sind.
Und da haben wir wieder die Kult-Definition nach dem Geschmack. Nicht verkehrt, aber zu allgemeiner Aussage wenig tauglich. Aber wie Du schon gesagt hast, was dem einen sein Kot ist dem anderen sein Brot.
>Ausserdem kommen sicher noch gute dabei
Kann es sein, daß Du diesen Satz nicht beendet hast? Wie endet er?
Gruß,
Arnoc
Ich glaube, mit dem Kult-Faktor könnte wiedergespiegelt sein ein gewisses Alter, Bühnenpräsenz im Laufe der Jahre, damalige Innovation, Verkörperung und zT Genreübergreifende Musikgeschichte. Die von jenem genannten Bands weisen dies auf, aber Accept zählt da wohl bei der Definition oben erst recht mit rein. Es ist wie bei Doro und Saxon, die sind schon viel zu alt und haben schon zu viel gemacht und mitgemacht als das man sie in irgend ein Genre stecken können sollte - wobei hier klargestellt werden sollte, daß der Genre-Aufteil-Effekt hauptsächlich von der Presse aus in Gebrauch kam und eigentlich in Frage zu stellen ist. Auch da verbleibt die Definition dem Geschmack, jedoch lässt sich eine gewisse Beeinflussung nachfolgender Bands von den sog. Kult-Bands nicht von der Hand weisen - und gerade das macht sie Kult. Nicht mal so sehr ihre Musik.
> Zum Glück gibt es doch ein paar Leute die nen anderen Musikgeschmack
> haben und für die schon ein paar Kultbands dabei sind.
Und da haben wir wieder die Kult-Definition nach dem Geschmack. Nicht verkehrt, aber zu allgemeiner Aussage wenig tauglich. Aber wie Du schon gesagt hast, was dem einen sein Kot ist dem anderen sein Brot.
>Ausserdem kommen sicher noch gute dabei
Kann es sein, daß Du diesen Satz nicht beendet hast? Wie endet er?
Gruß,
Arnoc