FogWarrior
W:O:A Metalhead
- 24 Nov. 2001
- 1.656
- 0
- 61
Aktion: Kein Gottesbezug in der EU-Verfassung
- Ersteller Heintje666
- Erstellt am
-
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Thordis V.
W:O:A Metalgod
können, aber müssen nicht. Sonst müßten ja alle Atheisten die Moralisten schlechthin sein.
Irgendwie wird diese schwarz-weiß-Malerei hier schon etwas langweilig.... für viele hier scheint es keine Grautöne zu geben?! Atheisten supergut, Gläubige schlecht, veraltet, rottet sie aus.
Die Realität sieht aber nicht so trennscharf aus, außer man will sie so sehen.
Oh Mann, ich dachte immer "glauben" kommt von "glauben" und nicht von "wissen". Da werdet ihr euch noch ewig drüber streiten können - oder habt ihr Beweise dass es sowas wie einen Gott gibt bzw. nicht gibt?
Von daher soll doch jeder glauben was er will. Solange es nicht fanatisch wird, keinen Schaden anrichtet und man nicht zu missionieren versucht ist mir das komplett egal.
Ich bin kein Atheist, aber von Religionen halte ich herzlich wenig. Religionen sind es die Schaden anrichten, nicht die Tatsache dass manche Menschen glauben (sich einbilden?) dass es vielleicht irgendwo noch irgendetwas nicht-greifbares gibt.
Gut so mit den Grautönen?
Und nu streitet euch schön weiter 
Von daher soll doch jeder glauben was er will. Solange es nicht fanatisch wird, keinen Schaden anrichtet und man nicht zu missionieren versucht ist mir das komplett egal.
Ich bin kein Atheist, aber von Religionen halte ich herzlich wenig. Religionen sind es die Schaden anrichten, nicht die Tatsache dass manche Menschen glauben (sich einbilden?) dass es vielleicht irgendwo noch irgendetwas nicht-greifbares gibt.
Gut so mit den Grautönen?
Und nu streitet euch schön weiter 
monochrom
W:O:A Metalmaster
Es ist natürlich völlig in Ordnung zu Glauben, was auch immer, völlig unwesentlich. Nur in Verfassungen hat das nix zu suchen, das ist Privatvergnügen.
dragonqueen
W:O:A Metalhead
ich finde es auch nicht gut dass es einen zusatz über religion in der EU-verfassung geben soll! wir haben in der eu jede menge glaubensrichtungen (ich schließe hier auch sekten ein) die mit ein paar klauseln nicht formulierbar sind! außerdem ist der glaube doch für jeden etwas persönliches, dass er/sie für sich selbst entscheiden muss. ich selbst stufe mich als atheistin ein, weil ich weder an einen gott noch an einen satan glaube. dieser dualismus gott/teufel kann denke nicht wirklich sein!
ShizzoKrause
W:O:A Metalmaster
Also aus diesem Post schliesse ich, dass du meine Posts bisher überlesen hast, sonst würdest du hier nicht alles auf Schwarz/Weiss schieben....
MasterChu19155
Moderatorin
Ich selbst würde mich noch am ehesten als Atheistin einstufen, obwohl ich mir z.B. durchaus vorstellen könnte, dass es eine höhere Macht gibt, allerdings nicht im Sinne eines Gottes, wie es das Christentum beschreibt.
Ich denke jeder sollte glauben was es möchte, das ist ja immer noch eine Privatsache, daher hat es auch in keiner Verfassung etwas zu suchen.
Generell ist Toleranz für ein vernünftiges Zusammenleben wichtig.
Also ich hab nicht so das Problem damit, wenn jemand glaubt oder nicht glaubt.
Hab nur was dagegen, wenn die Leute ihre Parolen rauslassen und versuchen andere Leute da mit reinzuziehen.
Im alltäglichen Leben, wie hier schon jemand angemerkt hat spielen aber diese Glaubensgrenzen eigentlich keine große Rolle.
Die Probleme fangen erst an, wenn andere zu Schaden kommen und einem etwas auferzwungen wird.
Zur Moral:
Es geht hier nicht darum, ob ein (nicht-)gläubiger Mensch
mehr oder weniger Moral hat.
Es ist wichtig Moral zu haben, damit ein Zusammenleben funktioniert.
Darauf kommt es denke ich eher an als auf die Gründe vorher nun diese Moral kommt, also ob sie aus religiöser Überzeugung oder eigener Vernunft entsprungen ist.
Ich denke jeder sollte glauben was es möchte, das ist ja immer noch eine Privatsache, daher hat es auch in keiner Verfassung etwas zu suchen.
Generell ist Toleranz für ein vernünftiges Zusammenleben wichtig.
Also ich hab nicht so das Problem damit, wenn jemand glaubt oder nicht glaubt.
Hab nur was dagegen, wenn die Leute ihre Parolen rauslassen und versuchen andere Leute da mit reinzuziehen.
Im alltäglichen Leben, wie hier schon jemand angemerkt hat spielen aber diese Glaubensgrenzen eigentlich keine große Rolle.
Die Probleme fangen erst an, wenn andere zu Schaden kommen und einem etwas auferzwungen wird.
Zur Moral:
Es geht hier nicht darum, ob ein (nicht-)gläubiger Mensch
mehr oder weniger Moral hat.
Es ist wichtig Moral zu haben, damit ein Zusammenleben funktioniert.
Darauf kommt es denke ich eher an als auf die Gründe vorher nun diese Moral kommt, also ob sie aus religiöser Überzeugung oder eigener Vernunft entsprungen ist.
Karsten
W:O:A Metalgod
@mhb: Krieg ich auch noch ´ne Antwort?
@Ösis: Das mit dem konservativer und Gottesfürchtiger würde ich als Beleidigung auffassen...
@Ösis: Das mit dem konservativer und Gottesfürchtiger würde ich als Beleidigung auffassen...
monochrom
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von Karsten
@mhb: Krieg ich auch noch ´ne Antwort?
@Ösis: Das mit dem konservativer und Gottesfürchtiger würde ich als Beleidigung auffassen...
Ich als Bayer fühle mich auch beleidigt.
Karsten
W:O:A Metalgod
Allein dieses Wort: Gottesfürchtig!!!
Das zeigt doch schon worauf das Christentum seine Macht begründet hat. Furcht. Immer schön Angst und Schrecken vor dem Jenseits verbreiten um im Diesseits zur Herrschen.
Das zeigt doch schon worauf das Christentum seine Macht begründet hat. Furcht. Immer schön Angst und Schrecken vor dem Jenseits verbreiten um im Diesseits zur Herrschen.
monochrom
W:O:A Metalmaster
Meine Meinung zu Himmel, Hölle, Gottesfürchtigkeit, Sünde usw. dürfte erkennbar sein. Ich führe das einmal nicht weiter aus. Ist mir irgendwie zu neurotisch.
Thordis V.
W:O:A Metalgod
Denke ich nicht - wenn da so Müll (sorry) kommt wie ausrotten, gläubig sein = schwach sein etc. kann das kein Grauton mehr sein. Und das ist hier, wie gesagt bei vielen so. Von allen habe ich eh nie geredet, oder ?!
monochrom
W:O:A Metalmaster
Thordis V.
W:O:A Metalgod
die Tendenz zeigen aber mehrere. So tolerant scheint mir das Forum dann auch nicht zu sein wie ich meinte, sei's drum. Solange ich mit den Leuten in rl auskomme, ist's ok.
