Ich zähle mal in aller Kürze auf, was mir gefallen hat dieses Jahr und was nicht.
Pro:
Partystage: Zum Glück hat die Partystage nun einen separaten Bereich für mehr Leute, leider reichte der Platz manchmal immer noch nicht aus.
Campinggelände: Dank der Straßenbezeichnungen konnte man sich nun besser auf dem Campinggelände zurecht finden, großes Danke. Desweiteren war es bemerkenswert, dass die Dixies dieses Jahr wirklich regelmäßig sauber gemacht worden und in ausreichender Anzahl vorhanden waren.
Festivalgelände: Bis auf wenige Ausnahmen hatte man trotz der starken Regengüsse der Vorwoche ein wirklich gutes Gelände. An einigen Stellen war leider Schlamm, aber das lässt sich nun mal nicht so einfach vermeiden, es sei denn man baut die Bühnen etc. schon 3 Wochen vorher auf und legt eine riesige Plane (wie beim Tennisfeldern wenns regnet) über das Gelände, damit nix matschig wird...
Billing: Trotz der vielen Proteste, dass Wacken von den Bands her nicht mehr das ist, was es früher war, finde ich das Festival von den Musikgenres sehr breit und gut gefächert.
Anreise: Wir hatten überhaupt keine Probleme mit der Anreise, wir sind mit einem Bus bepackt losgefahren, bzw nur der Fahrer und der Rest mit Zug und Bahn ... waren morgens 8 Uhr los und um halb 12 auf unserem Campinggelände mit dem Bus.
Wettervorhersage: Ich war dem Wetterbericht und den Vorhersagen sehr misstrauisch, dass es urplötzlich zum Woa wieder gutes Wetter wird, wie letztes Jahr schon, aber man konnte den Wetterfröschen doch glauben.
==
Contra:
Menschenmassen: Man merkt, dass mehr Leute nicht aufs Festivalgelände passen, bei Blind Guardian war es super überfülllt zb.
Merch-Stände: Viel zu wenig Mitarbeiter bei viel großen Andrang
Autogrammstd.: J.B.O. war irgendwie früher weg als laut des Programmheftes, desweiteren sollten Autogrammstd. auch eine Std. gehen und nicht nur halbe - 3/4 Std.
Check: Die Security war beim Einlass sehr nachlässig, besonders am Samstag wurde überhaupt nicht mehr kontrolliert, ob man ein Bändchen umhat.
Stewards: Bei der Anreise wussten die Stewards teilweise nicht, wo man sich befindet, da sie keine Karte hatten, meiner Meinung nach, sollten alle Stewarts eine Karte haben, wo man sich befindet gerade.
Müll: Auf den Straßen gab es überhaupt keine Müllsäcke zur Entsorgung von Speisen etc.
Full Metal Bag:
2 Punkte wurden ganz klar nicht eingehalten, die in den 20€ mit inbegriffen waren.
1.) 7,00€ für die Busfahrt wurden abgezockt, das fand ich ziemlich fies.
2.) Camping direkt am KFZ ... dies war aber auf Grund der Bodenverhältnisse zu relativieren
WET Stage:
Die WET Stage muss ausgebaut werden oder Bands müssen auf größeren Bühnen spielen, wie zb. Turisas, Týr oder Belphegor, da es dort sehr oft viel zu voll war.
Pro:
Partystage: Zum Glück hat die Partystage nun einen separaten Bereich für mehr Leute, leider reichte der Platz manchmal immer noch nicht aus.
Campinggelände: Dank der Straßenbezeichnungen konnte man sich nun besser auf dem Campinggelände zurecht finden, großes Danke. Desweiteren war es bemerkenswert, dass die Dixies dieses Jahr wirklich regelmäßig sauber gemacht worden und in ausreichender Anzahl vorhanden waren.
Festivalgelände: Bis auf wenige Ausnahmen hatte man trotz der starken Regengüsse der Vorwoche ein wirklich gutes Gelände. An einigen Stellen war leider Schlamm, aber das lässt sich nun mal nicht so einfach vermeiden, es sei denn man baut die Bühnen etc. schon 3 Wochen vorher auf und legt eine riesige Plane (wie beim Tennisfeldern wenns regnet) über das Gelände, damit nix matschig wird...
Billing: Trotz der vielen Proteste, dass Wacken von den Bands her nicht mehr das ist, was es früher war, finde ich das Festival von den Musikgenres sehr breit und gut gefächert.
Anreise: Wir hatten überhaupt keine Probleme mit der Anreise, wir sind mit einem Bus bepackt losgefahren, bzw nur der Fahrer und der Rest mit Zug und Bahn ... waren morgens 8 Uhr los und um halb 12 auf unserem Campinggelände mit dem Bus.
Wettervorhersage: Ich war dem Wetterbericht und den Vorhersagen sehr misstrauisch, dass es urplötzlich zum Woa wieder gutes Wetter wird, wie letztes Jahr schon, aber man konnte den Wetterfröschen doch glauben.
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Contra:
Menschenmassen: Man merkt, dass mehr Leute nicht aufs Festivalgelände passen, bei Blind Guardian war es super überfülllt zb.
Merch-Stände: Viel zu wenig Mitarbeiter bei viel großen Andrang
Autogrammstd.: J.B.O. war irgendwie früher weg als laut des Programmheftes, desweiteren sollten Autogrammstd. auch eine Std. gehen und nicht nur halbe - 3/4 Std.
Check: Die Security war beim Einlass sehr nachlässig, besonders am Samstag wurde überhaupt nicht mehr kontrolliert, ob man ein Bändchen umhat.
Stewards: Bei der Anreise wussten die Stewards teilweise nicht, wo man sich befindet, da sie keine Karte hatten, meiner Meinung nach, sollten alle Stewarts eine Karte haben, wo man sich befindet gerade.
Müll: Auf den Straßen gab es überhaupt keine Müllsäcke zur Entsorgung von Speisen etc.
Full Metal Bag:
2 Punkte wurden ganz klar nicht eingehalten, die in den 20€ mit inbegriffen waren.
1.) 7,00€ für die Busfahrt wurden abgezockt, das fand ich ziemlich fies.
2.) Camping direkt am KFZ ... dies war aber auf Grund der Bodenverhältnisse zu relativieren
WET Stage:
Die WET Stage muss ausgebaut werden oder Bands müssen auf größeren Bühnen spielen, wie zb. Turisas, Týr oder Belphegor, da es dort sehr oft viel zu voll war.