Vielleicht kann mir ja irgendjemand einen Tipp geben, langsam bin ich mit meinem latein am Ende
Ich habe Probleme mit der Versatel. Am 4. September 2006 habe ich bei denen gekündigt. Ich bin in den Versatel- Shop gegangen und habe von dort aus ein Kündigungsfax geschickt, auf dem ein Eingangsstempelm drauf ist. Man sollte meinen, daß das reicht. Der Typ im Shop meinte, daß die Kündigung zu Ende September durch wäre.
Leider hat die versatel weiter rechnungen geschickt und für Oktober und November abgebucht( was ja eigentlich schon eine Schweinerei ist, aber ich dachte, danach ist wenigstens Schluß). ich habe ihnen zwei Mal eine Kopie von meiner Kündigung geschickt, daraufhin kam Ende Dezember ein Brief, daß" meine Kündigung vom 18.12.06 zum 30.12.06" wirksam würde. Aber sie wollten dann gerne nochmal die Grundgebühr für Dezember. Ich habe ihnen nochmal eine Kopie meiner Kündigung geschickt.
Im Januar und Februar kamen dann wieder Rechnungen und die unglaubliche Drohung, daß sie mir meinen Telefonanschluss abstellen würden( ich wohne seit September nicht mehr in der Wohnung, was für eine Drohung).
Dann kam ein Brief vom Kreditinstitut, daß im Auftrag der Versatel die Grundgebühr für Dezember, Januar und Februar haben will. Maya hat wieder fein Briefchen mit der Kopie der Kündigung an Versatel und Kreditinstitut verschickt. Jetzt behauptet die Versatel plötzlich, daß das Geld, was sie einfordern ( 100 Euro übrigens)sich auf offene Rechnungen von vor dem 4. September 2006 bezieht. dabei habe ich hier doch noch die Rechnungen liegen.
Ich kann denen doch nicht einfach das Geld geben! Die treiben mich noch in den Wahnsinn.
Grade habe ich beim kreditinstitut angerufen, die sagen, daß ich einen Rechtsbeistand bräuchte, sie hätten ja keinen Einblick in meine Unterlagen. Dann hab ich bei der Versatel angerufen, die sagen, daß sie keinen Einblick mehr in meine Unterlagen haben, die würden alle beim Kreditinstitut liegen. HÄ????? Ich sollte ihnen doch nochmal einen Brief schreiben.
Hat irgendwer eine Idee, was ich tun kann?
Ich habe Probleme mit der Versatel. Am 4. September 2006 habe ich bei denen gekündigt. Ich bin in den Versatel- Shop gegangen und habe von dort aus ein Kündigungsfax geschickt, auf dem ein Eingangsstempelm drauf ist. Man sollte meinen, daß das reicht. Der Typ im Shop meinte, daß die Kündigung zu Ende September durch wäre.
Leider hat die versatel weiter rechnungen geschickt und für Oktober und November abgebucht( was ja eigentlich schon eine Schweinerei ist, aber ich dachte, danach ist wenigstens Schluß). ich habe ihnen zwei Mal eine Kopie von meiner Kündigung geschickt, daraufhin kam Ende Dezember ein Brief, daß" meine Kündigung vom 18.12.06 zum 30.12.06" wirksam würde. Aber sie wollten dann gerne nochmal die Grundgebühr für Dezember. Ich habe ihnen nochmal eine Kopie meiner Kündigung geschickt.
Im Januar und Februar kamen dann wieder Rechnungen und die unglaubliche Drohung, daß sie mir meinen Telefonanschluss abstellen würden( ich wohne seit September nicht mehr in der Wohnung, was für eine Drohung).
Dann kam ein Brief vom Kreditinstitut, daß im Auftrag der Versatel die Grundgebühr für Dezember, Januar und Februar haben will. Maya hat wieder fein Briefchen mit der Kopie der Kündigung an Versatel und Kreditinstitut verschickt. Jetzt behauptet die Versatel plötzlich, daß das Geld, was sie einfordern ( 100 Euro übrigens)sich auf offene Rechnungen von vor dem 4. September 2006 bezieht. dabei habe ich hier doch noch die Rechnungen liegen.
Ich kann denen doch nicht einfach das Geld geben! Die treiben mich noch in den Wahnsinn.
Grade habe ich beim kreditinstitut angerufen, die sagen, daß ich einen Rechtsbeistand bräuchte, sie hätten ja keinen Einblick in meine Unterlagen. Dann hab ich bei der Versatel angerufen, die sagen, daß sie keinen Einblick mehr in meine Unterlagen haben, die würden alle beim Kreditinstitut liegen. HÄ????? Ich sollte ihnen doch nochmal einen Brief schreiben.
Hat irgendwer eine Idee, was ich tun kann?