- 16 März 2007
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Bad Doberan hat endlich reinen Tisch gemacht <3
ja aber das finde ich echt nicht gut. Nur weil einer eine etwas vom mainstream abweichende politische Einstellung hat, muss mn doh nicht Jahre nach dessen Wirken noch nachtreten. Ih finde das wirklich kleinkariert. Mein Gott, im Grunde hatte er es ja gut gemeint. Ausserdem war er ja (zear unerkannt aber) schwerbehindert, irgendwie finde ich das diskriminierend.
....naja, demnach also alles halb so wild, war also doch eher ne symbolische Geste...! =|[url schrieb:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,475336,00.html[/url] ]Zwar ist nach Rechtsauffassung vieler Juristen das Ende einer Ehrenbürgerschaft mit dem Tod besiegelt -
in Bad Doberan wollten die Politiker auf Nummer sicher gehen.
Bad Doberan hat endlich reinen Tisch gemacht <3
....naja, demnach also alles halb so wild, war also doch eher ne symbolische Geste...! =|
Doch.Hätte man diesen Quatsch sein lassen, hätte niemand gewußt das Hitler dort überhaupt Ehrenbürger war .
Und total sinnlos...
Eine Ehrenbürgerschaft abzuerkennen zeigt einer Person, daß sie nicht mehr erwünscht ist. Aber wie zeigt man das einem Toten?
Da wurden nur ein paar teure Bürgemeister- und Sachbearbeiterarbeitsstunden sinnlos verschwendet.
Zumal er ja nach seinem Tod ohnehin kein Ehrenbürger mehr war (genau genommen war er ab dann gar kein Bürger mehr, von nichts mehr...).
Hätte man diesen Quatsch sein lassen, hätte niemand gewußt das Hitler dort überhaupt Ehrenbürger war .
Und total sinnlos...
Eine Ehrenbürgerschaft abzuerkennen zeigt einer Person, daß sie nicht mehr erwünscht ist. Aber wie zeigt man das einem Toten?
Da wurden nur ein paar teure Bürgemeister- und Sachbearbeiterarbeitsstunden sinnlos verschwendet.
Zumal er ja nach seinem Tod ohnehin kein Ehrenbürger mehr war (genau genommen war er ab dann gar kein Bürger mehr, von nichts mehr...).
Hätte man diesen Quatsch sein lassen, hätte niemand gewußt das Hitler dort überhaupt Ehrenbürger war .
och, mir ist es lieber, dass eine stadt ein haufen geld zum wohle der entnazifizierung raushaut, als wenn sie stattdessen geld für einen neuen parkplatz hergibt. mir wäre nicht wohl bei dem wissen, in einer stadt zu leben, die einen mann auch nach seinem tot ehrt, der mal eben fast das gesamte europäische judentum ausradiert hat!
Wobei natürlich stimmt:
Hätte keiner was gesagt, hätte es auch keinen interessiert.
andererseits: ....wenn mal irgend 'n arbeitsloser antifa-nerd darauf kommt und das im Lichte des G8-Gipfels als großen Skandal aufbauscht, würden die (internationalen) Medien das sicher bereitwillig aufnehmen, dann hätten wir den Skandal...!