Wer auf Doom/ Sludge/ OderwieauchimmerdieSchubladebenanntwerdenwill steht, sollte mal BLACK SHAPE OF NEXUS ein Ohr leihen. Kürzlich auf einem Doomfest in Franken gesehen und seitdem Fan .
Songs zum reinhören gibts hier:
http://www.myspace.com/sadhusonofabitch
Hier noch ein feines Review der Show in Franken von Heiliger-Vitus.de:
"...Ab 21:25 startete das noch weitgehend unbekannte, aber brutalste Orchester der Doomnacht seinen Auftritt: die BLACK SHAPE OF NEXUS aus Mannheim. Geb, Bergweiler, Bernhardt, Hauser und Wolf, so heißen die Urheber hinter diesem von Earth und SunnO))) beeinflussten Monster aus Drone und Sludge. Ein Ultrabüffel setzte sich nun in Bewegung. Aus den Boxen dröhnten die Todeskapseln mit den unaussprechlichen Titeln »IV«, »III«, »V« und »VI« auf die Meute danieder, ein überwältigendes Geflecht aus allertiefsten Doomriffs, Echomaschinen und sporadisch gesetzten, frostig-kalten Keiflauten. Es gab ein Maximum an doomig subtiler Katharsis. Der radikale Kurswandel an der Front zog auch einen rollierenden Wandel im Publikum nach sich: unter schwarzen Kapus steckende Dorfpunker hatten die grauen Panther der Vorbands verdrängt. Und vorne - im faszinierenden Inferno aus Slowbangern, da stach einer ganz besonders heraus: der unter ekstatischen Verrenkungen tonnenweise positive Energie verströmende Gitarrenmann Geb. Wer in diesen Momenten nicht in Veitstanz fiel, war kein echter Doomer! B.SON waren einfach abartig intensiv. Sie doomten die erlaubten 45 Minuten und meine Doomkumpeline erhob sie zur besten Gruppe des Doomsday 2006. Ein neuer Stern war geboren!!!"
MEINUNGEN?
Songs zum reinhören gibts hier:
http://www.myspace.com/sadhusonofabitch
Hier noch ein feines Review der Show in Franken von Heiliger-Vitus.de:
"...Ab 21:25 startete das noch weitgehend unbekannte, aber brutalste Orchester der Doomnacht seinen Auftritt: die BLACK SHAPE OF NEXUS aus Mannheim. Geb, Bergweiler, Bernhardt, Hauser und Wolf, so heißen die Urheber hinter diesem von Earth und SunnO))) beeinflussten Monster aus Drone und Sludge. Ein Ultrabüffel setzte sich nun in Bewegung. Aus den Boxen dröhnten die Todeskapseln mit den unaussprechlichen Titeln »IV«, »III«, »V« und »VI« auf die Meute danieder, ein überwältigendes Geflecht aus allertiefsten Doomriffs, Echomaschinen und sporadisch gesetzten, frostig-kalten Keiflauten. Es gab ein Maximum an doomig subtiler Katharsis. Der radikale Kurswandel an der Front zog auch einen rollierenden Wandel im Publikum nach sich: unter schwarzen Kapus steckende Dorfpunker hatten die grauen Panther der Vorbands verdrängt. Und vorne - im faszinierenden Inferno aus Slowbangern, da stach einer ganz besonders heraus: der unter ekstatischen Verrenkungen tonnenweise positive Energie verströmende Gitarrenmann Geb. Wer in diesen Momenten nicht in Veitstanz fiel, war kein echter Doomer! B.SON waren einfach abartig intensiv. Sie doomten die erlaubten 45 Minuten und meine Doomkumpeline erhob sie zur besten Gruppe des Doomsday 2006. Ein neuer Stern war geboren!!!"
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