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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
78.588
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168
46
Gene Simmons möchte sich die Rechte auf die "Pommesgabel" sichern lassen.
Scheint tatsächlich sein Ernst zu sein. Er will die Pommesgabel 1974 zum ersten Mal gezeigt haben.

Wer war es denn nun, die Oma vom Gott Dio himself, die alten Etrusker auf ihren Grabsteinen oder war es 1966 gar John Lennon auf dem Cover einer Beatles Single
c_111_front.jpg


Eigentlich auch egal, aber das Gene Simmons sich die Pommesgabel patentieren lassen will ist schon... *kopfschüttel*
 

Eichelfritte

W:O:A Metalhead
19 Sep. 2016
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"all cops are bastards" :(:mad: was für ein dummer Spruch und dazu die Freude darüber dass ein Mensch schwer verletzt wurde. Auch wenn dieser (in meinen Augen) Arsch zwischenzeitlich seine Parteiämter niedergelegt hat, ist es unvorstellbar, dass die Linken so einen Chaoten nicht aus der Partei ausschließen wollen. Da fehlt mir eine klare und deutliche Ansage der Parteiführung.

DreiBart kann ich nur wünschen, dass irgend jemand im genau diesen einmal zurechtstutzt!

Ein bisschen schnell gegen die Linken geschossen. Der Herr war von der Piratenpartei ;)

Ansonsten natürlich ganz klar ein Wichser.
 

PopoMetal

W:O:A Metalhead
8 Juni 2009
1.296
152
88
Ein bisschen schnell gegen die Linken geschossen. Der Herr war von der Piratenpartei ;)

Ansonsten natürlich ganz klar ein Wichser.
Ist doch wurscht sind alles dieselben Kommunisten :)

Weil ich Demokrat bin und Menschen mag stimme ich auch dagegen sie alle an die an die Wand zu stellen auch wenn sie seit mindestens 1968 die Fundamente der westlichen Welt und damit der menschlichen Zivilisation zerstören.
Kommt noch dazu, dass das historisch mit dem an die Wand stellen jetzt nicht so ganz geklappt hat man ist ja lernfähig.
 

Eichelfritte

W:O:A Metalhead
19 Sep. 2016
371
109
88
linksunten.de schrieb:
Heute Morgen haben wir die Kabelstränge entlang mehrere Hauptstrecken der Bahn in Brand gesetzt. Die Bahn nutzt die Kabelkanäle neben den Gleisen nicht nur für die interne Signalübermittlung sondern vermietet die Schächte auch an andere Datennetz-Betreiber. Wir unterbrechen die alles umfassende wirtschaftliche Verwertung. Und damit die so stark verinnerlichte Entwertung von Leben. Wir greifen ein in eines der zentralen Nervensysteme des Kapitalismus: mehrere Zehntausend Kilometer Bahnstrecke. Hier fließen Waren, Arbeitskräfte, insbesondere Daten.



Daten als Basis der Erfassung zur Be- und Ver-wertung von allem. Daten, die als Flussmittel notwendig sind für die Zusammenfassung aller (Arbeits-)Prozesse zu einer lernenden, sich stetig optimierenden Maschine. In Deutschland soll sie zukünftig Industrie 4.0 heißen.



Die G20 treffen sich im Juli, damit die Maschine möglichst rund läuft. Es geht um die Stabilität der Weltwirtschaft. Wie immer. Und es geht um Afrika, als neokoloniale Erweiterung der Maschine. Nicht mehr nur zur Erbeutung von Rohstoffen, sondern zur Erschließung neuer Verwertungsmöglichkeiten, neuer Märkte, neuer Arbeitskräfte. Und zur Verlagerung der EU-Außengrenze nach Nordafrika zur Abwehr derjenigen, die sich nach Zerstörung ihrer Lebensbedingungen durch die G20 auf den Weg machen. Die „Partnerschaft mit Afrika“ soll einen Sicherheitswall ökonomisch erzwingen, der die Arbeit der europäischen Grenzsicherung übernimmt. Damit die Maschine noch runder läuft und weniger hässliche Bilder produziert.



Wir werden die Maschinisten nicht aufhalten, noch nicht.

Aber wir zeigen auf, wie es möglich ist, die Maschine zum Stottern zubringen,

obwohl wir selbst Teil der Maschine sind und immer tiefer in sie eingepasst werden sollen.

Wir rufen unseren Widerspruch in das Gedächtnis der Maschinisten.

So wie im Juli beim Gipfel der G20 in Hamburg.

Massenhafter Widerspruch wird für die ganze Welt sichtbar werden.

Und ermutigen.

Nicht länger zu warten.

Nicht mehr nur hoffen.

Handeln.

Probieren, scheitern. Erneut probieren, besser scheitern.

Gewinnen vielleicht.

In jedem Fall weiter kommen.

Unseren Weg gehen.

Leben also.

Jetzt!







Da schämt man sich ja fast schon ein Linker zu sein :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
85.953
75.051
168
Hansestadt
Heute Morgen haben wir die Kabelstränge entlang mehrere Hauptstrecken der Bahn in Brand gesetzt. Die Bahn nutzt die Kabelkanäle neben den Gleisen nicht nur für die interne Signalübermittlung sondern vermietet die Schächte auch an andere Datennetz-Betreiber. Wir unterbrechen die alles umfassende wirtschaftliche Verwertung. Und damit die so stark verinnerlichte Entwertung von Leben. Wir greifen ein in eines der zentralen Nervensysteme des Kapitalismus: mehrere Zehntausend Kilometer Bahnstrecke. Hier fließen Waren, Arbeitskräfte, insbesondere Daten.



Daten als Basis der Erfassung zur Be- und Ver-wertung von allem. Daten, die als Flussmittel notwendig sind für die Zusammenfassung aller (Arbeits-)Prozesse zu einer lernenden, sich stetig optimierenden Maschine. In Deutschland soll sie zukünftig Industrie 4.0 heißen.



Die G20 treffen sich im Juli, damit die Maschine möglichst rund läuft. Es geht um die Stabilität der Weltwirtschaft. Wie immer. Und es geht um Afrika, als neokoloniale Erweiterung der Maschine. Nicht mehr nur zur Erbeutung von Rohstoffen, sondern zur Erschließung neuer Verwertungsmöglichkeiten, neuer Märkte, neuer Arbeitskräfte. Und zur Verlagerung der EU-Außengrenze nach Nordafrika zur Abwehr derjenigen, die sich nach Zerstörung ihrer Lebensbedingungen durch die G20 auf den Weg machen. Die „Partnerschaft mit Afrika“ soll einen Sicherheitswall ökonomisch erzwingen, der die Arbeit der europäischen Grenzsicherung übernimmt. Damit die Maschine noch runder läuft und weniger hässliche Bilder produziert.



Wir werden die Maschinisten nicht aufhalten, noch nicht.

Aber wir zeigen auf, wie es möglich ist, die Maschine zum Stottern zubringen,

obwohl wir selbst Teil der Maschine sind und immer tiefer in sie eingepasst werden sollen.

Wir rufen unseren Widerspruch in das Gedächtnis der Maschinisten.

So wie im Juli beim Gipfel der G20 in Hamburg.

Massenhafter Widerspruch wird für die ganze Welt sichtbar werden.

Und ermutigen.

Nicht länger zu warten.

Nicht mehr nur hoffen.

Handeln.

Probieren, scheitern. Erneut probieren, besser scheitern.

Gewinnen vielleicht.

In jedem Fall weiter kommen.

Unseren Weg gehen.

Leben also.

Jetzt!





Zitat von linksunten.de

Da schämt man sich ja fast schon ein Linker zu sein :D
Ich hätte das ja schon als Zitat gekennzeichnet...:rolleyes:
 
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