Moin,
man kann es nachlesen, für 2017 wird es für Fahrzeuge div. Änderungen geben.
Positiv ist die frühere Anreise zu vermelden, das entzerrt sicherlich.
Negativ der angedachte Aufschlag für Gespanne und Schwerfahrzeuge.
Da stellt sich schon die Frage, was ist ein Gespann und was nicht?
Zunächst: mit erhöhtem Salär läßt sich im Vorwege kein Weg befestigen, wenn sich für 2017 vielleicht die ersten überlegen, in (Halb-)Kettenfahrzeugen anzureisen.
Wenn der sonstige Nutzungscharakter erhalten bleiben soll, dann sind bestenfalls die Einfahrten noch etwas zu befestigen, die Wege auf den Wiesen jedoch kaum.
Meine Meinung ist da eine andere, auch wenn sie vielen Freunden von liebevoll hergerichteten ehem. BOS-Fahrzeugen sicherlich nicht passt.
Über 7,5t ist Schluß...
Den erlebten und gut zu sehenden Schwachsinn, mittels einer LKW-Zugmaschine anzureisen, die alleine schon vom Gewicht her beim Einparken auf der Vorderachse bis zur Karrosseriekante einsackte (dafür aber nur 1-Hinterachsantrieb mit Null Gewicht auf dem Auflieger) und somit programmiert nicht ohne Treckerhilfe, incl. weiterer Bodenbelastung, wieder abreisen kann.
Gespanne werden, wie schon in einem anderen Thema beschrieben wurde, witterungsbedingt immer mehr werden, ob nun Wohnwagen oder Anhänger, sei dahingestellt.
Diese pauschal noch zusätzlich zur Kasse zu bitten, halte ich für kontraproduktiv.
Hier wäre bei entsprechend belasteten Wegen eher grundsätzlich Traktionsverbesserung durch Hackschnitzel etc. erfoderlich, bevor diese Wege überhaupt so breit gefahren werden, wie es aktuell ja immer passiert.
1-Achs angetriebene Fahrzeuge, auch ohne Anhänger, wühlen sich u.U. mit viel Materialaushub durch den Schlamm. Mit Anhang ist das natürlich noch extremer. Aber die grundsätzliche Belastung beginnt in der Antriebsart und dann erst im Fahrzeuggewicht.
Die Stromaggregate:
Ich finde nicht unbedingt, daß die Leistungsbegrenzung hilfreich ist, wenn es den Wildwuchs an mitgebrachten Geräten eindämmen soll...
Auch dieses Jahr gab es div. 4-6KW-Aggregate, die deutlich leiser waren, als das 1,2 KW-Aggregat aus dem Baumarkt.
Schlüssel, ähnlich wie beim Rasenmäher, müßte ein gelber Aufkleber sein, wie laut das Teil denn nun mal ist.
Bei einigen Geräten stand LWA 93dB... das ist schon gut zu hören, nachts im Zelt...
Nichts gegen gute (auch laute) Musik...
aber stundenlanges Dauerbrummen des Generators im Ohr zur Nacht, nur damit ein halbes Dutzend Smartphones aufgeladen werden, ist irgendwie fehl am Platze.
Es gab da auch wirklich leise Geräte, die sollten die Regel werden.
man kann es nachlesen, für 2017 wird es für Fahrzeuge div. Änderungen geben.
Positiv ist die frühere Anreise zu vermelden, das entzerrt sicherlich.
Negativ der angedachte Aufschlag für Gespanne und Schwerfahrzeuge.
Da stellt sich schon die Frage, was ist ein Gespann und was nicht?
Zunächst: mit erhöhtem Salär läßt sich im Vorwege kein Weg befestigen, wenn sich für 2017 vielleicht die ersten überlegen, in (Halb-)Kettenfahrzeugen anzureisen.
Wenn der sonstige Nutzungscharakter erhalten bleiben soll, dann sind bestenfalls die Einfahrten noch etwas zu befestigen, die Wege auf den Wiesen jedoch kaum.
Meine Meinung ist da eine andere, auch wenn sie vielen Freunden von liebevoll hergerichteten ehem. BOS-Fahrzeugen sicherlich nicht passt.
Über 7,5t ist Schluß...
Den erlebten und gut zu sehenden Schwachsinn, mittels einer LKW-Zugmaschine anzureisen, die alleine schon vom Gewicht her beim Einparken auf der Vorderachse bis zur Karrosseriekante einsackte (dafür aber nur 1-Hinterachsantrieb mit Null Gewicht auf dem Auflieger) und somit programmiert nicht ohne Treckerhilfe, incl. weiterer Bodenbelastung, wieder abreisen kann.
Gespanne werden, wie schon in einem anderen Thema beschrieben wurde, witterungsbedingt immer mehr werden, ob nun Wohnwagen oder Anhänger, sei dahingestellt.
Diese pauschal noch zusätzlich zur Kasse zu bitten, halte ich für kontraproduktiv.
Hier wäre bei entsprechend belasteten Wegen eher grundsätzlich Traktionsverbesserung durch Hackschnitzel etc. erfoderlich, bevor diese Wege überhaupt so breit gefahren werden, wie es aktuell ja immer passiert.
1-Achs angetriebene Fahrzeuge, auch ohne Anhänger, wühlen sich u.U. mit viel Materialaushub durch den Schlamm. Mit Anhang ist das natürlich noch extremer. Aber die grundsätzliche Belastung beginnt in der Antriebsart und dann erst im Fahrzeuggewicht.
Die Stromaggregate:
Ich finde nicht unbedingt, daß die Leistungsbegrenzung hilfreich ist, wenn es den Wildwuchs an mitgebrachten Geräten eindämmen soll...
Auch dieses Jahr gab es div. 4-6KW-Aggregate, die deutlich leiser waren, als das 1,2 KW-Aggregat aus dem Baumarkt.
Schlüssel, ähnlich wie beim Rasenmäher, müßte ein gelber Aufkleber sein, wie laut das Teil denn nun mal ist.
Bei einigen Geräten stand LWA 93dB... das ist schon gut zu hören, nachts im Zelt...
Nichts gegen gute (auch laute) Musik...
aber stundenlanges Dauerbrummen des Generators im Ohr zur Nacht, nur damit ein halbes Dutzend Smartphones aufgeladen werden, ist irgendwie fehl am Platze.
Es gab da auch wirklich leise Geräte, die sollten die Regel werden.