Gute Nacht Geschichten

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Hageth

W:O:A Metalmaster
20 Juli 2011
6.579
71
93
35
Siegerland
Hier kann jeder pro Tag und erst in den Abendstunden eine x-beliebige Geschichte posten, auf dass alle Forumler vor dem zu Bett gehen noch etwas schönes lesen können.

Der dicke und der dünne Bub

Es begab sich aber in Ashkelon, dass zwei Weiber kamen zum Herrn, als er in der Stemmstube der Stadt das Freihantelgebet verrichtete. Eine jede führte ihr Kind mit sich; es waren aber zwei Buben, von denen einer sehr dünn und abgezehrt war; der andere aber, trotz seines jungen Alters, ein propperer Speckbrocken mit rosigen Wangen. Und die Weiber traten heran und sprachen: Sieh, Herr, wir sind die Ammen dieser Buben; der meinige spart an der Kost und mag die Fleischmatzen nicht verzehren; der ihre aber will nicht satt werden; was man ihm auch reicht, schlingt er hinunter wie dereinst der Moloch die Kadmoniter; dicklich ist sein Leib und seine Gier uns eine große Last. Wir können aber nur einen von beiden ernähren. - Da besah sich der Herr die beiden Buben und sprach: horchet auf, ihr Weiber, ich sage euch: aus einem Batzen Hefe kann ein prächtiger Kuchen werden; aber aus einem gebrochenen Zweig wird kein Zedernstamm erwachsen. So ist es auch unter den Stemmenden; denn dieser dicke Bub wird sich einst in einen stämmigen Ochsen verwandeln, der dünne aber wird immer ein Lappen bleiben. Ihr wisset nun, welchen ihr in die Wüste schicken sollt.
- Schwarzeneggerbriefe, 18.2
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
237.743
56.202
158
Ein schwarzes Schaf stand auf einer Wiese und fraß Klee. Plötzlich sprang ein Wurm aus der Erde und schoß 5 Meter in die Höhe um dann auf dem Schaf zu landen.
"Hüüah!! Hüaah! Mein Pferdchen! Lauf! Lauf!", schrie der Wurm.
"Wie meinen?", antwortete das Schaf verwirrt und schüttelte den Wurm ab.
Der Wurm trottete davon und wanderte aus in ferne Länder um dort nach Pferden zu suchen.
Das Schaf kaute seinen Klee und platzte nach drei Stunden.
Es ward nie mehr gesehen.
 

Zachia

W:O:A Metalmaster
8 Mai 2012
28.412
335
118
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschoss’ner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar
saß auf einer grünen Kiste,
die rot angestrichen war.

Neben ihm ’ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand ’ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
237.743
56.202
158
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschoss’ner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar
saß auf einer grünen Kiste,
die rot angestrichen war.

Neben ihm ’ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand ’ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Wenn dat der Mimel liest!:o:eek::o

:ugly:
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Selbst geschrieben :)

Es war einmal ein König, der mit seiner Königin in einem schönen Schloss lebte. In diesem Schloss lebte auch eine Prinzessin, welche Vaginalherpes hatte. Eines Tages kam ein edler Ritter an den Hof des Königs und erfragte, ob der König eine schöne Töchter hatte, welche er ehelichen könne. Der König sagte zum Ritter, dass er eine wunderschöne Tochter habe, diese aber einen einzigen Makel habe. Der Ritter war voller Freude, dass er endlich eine schöne Ehefrau gefunden hatte. Er machte sich keine Sorgen, dass der Makel der Prinzessin ihn stören könnte.

Der Ritter bekam ein schönes Zimmer, mit einem geschlossenen Fenster und jeder Menge frischer Kerzen aus Bienenwachs. In diesem Zimmer stand auch ein wunderschönes Bett, welches so weich war, wie der Himmel es selbst zu sein vermag. Eines Nachts lag der verliebte Ritter in seinem großen Bett und träumte von seiner zukünftigen Prinzessin. Da klopfte es plötzlich an der Türe und der Ritter sprang aus seinem Bett. Das Gesicht noch gezeichnet von Müdigkeit öffnete er die schwere Holztüre und erblickte seine Prinzessin. Voller Freude bat er das Fräulein in sein Zimmer. Die Prinzessin trat in sein Zimmer ein und kicherte wie ein kleines Mädchen. Der Ritter fragte was denn mit ihr los sei, und sie sagte nur, dass er sich in das Bett legen solle.

Der Ritter erwartete eine tolle Nacht mit der Prinzessin und so legte er sich in sein Bett hinein. Voller Vorfreude schloss er seine Augen, in der Hoffnung gleich etwas wunderbares zu erleben. Doch plötzlich spürte er einen grauenhaften Schmerz an seinem Penis und riss seine Augen weit auf um seinen Penis zu betrachten. Die Prinzessin hatte sich ausgezogen und hockte mit einem boshaften Gesicht über dem armen Ritter. Ihre Vagina umschloss den Penis des Ritters, und der Ritter konnte seltsame und kleine Kreaturen an der Vagina der Prinzessin erblicken. Die kleinen Kreaturen sagen aus wie kleine Schlangen, welche unermüdlich in den Penis des Ritters bissen. Plötzlich brach die Prinzessin in schallendes Gelächter aus und machte sich über den Ritter lustig. Der Ritter wollte aufstehen, doch die Prinzessin war so schwer, sodass er sich nicht bewegen konnte. Plötzlich erblickte der Ritter, dass der König plötzlich durch die Türe kam. Der König war völlig nackt und hatte einen ausgesprochen kleinen Penis. Der Ritter war sehr verwundert und flehte den König an, dass er seine Tochter doch endlich von seinem Penis ziehen solle. Doch der König lachte nur leise und holte ein Messer aus einer Truhe, welche im Raum des Ritters stand. Mit dem Messer in der Hand schritt er langsam auf den Ritter zu. Der Ritter geriet in Panik und schrie laut, doch keiner sollte ihm helfen. Plötzlich nahm der König den von Schlangen umarmten Penis des Ritters in die Hand und schnitt ihn mit dem Messer ab.

Die Schmerzen waren unerträglich und das Blut schoss wie bei einem Brunnen aus der offenen Peniswunde. Der König hielt den Penis in die Luft und lachte laut. Da kam plötzlich die Königin durch die Türe. Sie hatte Nadel und Faden in der Hand und schritt schnurgerade in Richtung des Königs. Die Königin nahm den abgetrennten Penis in die Hand und platzierte ihn direkt über dem kleinen Penis des Königs. Sie stoch mit der Nadel durch die Haut und Stich für Stich nähte sie dem König den neuen Penis an. Als das Werk vollendet war betrachtete der König sein neues Stück und urinierte auf den Ritter. Der Ritter war schon halb tot, als der König den Ritter hochhob und ihn durch das geöffnete Fenster warf. Der Ritter landete im Burggrafen und ging langsam im Wasser unter. Der König lebte mit seiner Königin und dem neuen Penis noch viele Jahre auf der schönen Burg.

Ende
 

Hageth

W:O:A Metalmaster
20 Juli 2011
6.579
71
93
35
Siegerland
Selbst geschrieben :)

Es war einmal ein König, der mit seiner Königin in einem schönen Schloss lebte. In diesem Schloss lebte auch eine Prinzessin, welche Vaginalherpes hatte. Eines Tages kam ein edler Ritter an den Hof des Königs und erfragte, ob der König eine schöne Töchter hatte, welche er ehelichen könne. Der König sagte zum Ritter, dass er eine wunderschöne Tochter habe, diese aber einen einzigen Makel habe. Der Ritter war voller Freude, dass er endlich eine schöne Ehefrau gefunden hatte. Er machte sich keine Sorgen, dass der Makel der Prinzessin ihn stören könnte.

Der Ritter bekam ein schönes Zimmer, mit einem geschlossenen Fenster und jeder Menge frischer Kerzen aus Bienenwachs. In diesem Zimmer stand auch ein wunderschönes Bett, welches so weich war, wie der Himmel es selbst zu sein vermag. Eines Nachts lag der verliebte Ritter in seinem großen Bett und träumte von seiner zukünftigen Prinzessin. Da klopfte es plötzlich an der Türe und der Ritter sprang aus seinem Bett. Das Gesicht noch gezeichnet von Müdigkeit öffnete er die schwere Holztüre und erblickte seine Prinzessin. Voller Freude bat er das Fräulein in sein Zimmer. Die Prinzessin trat in sein Zimmer ein und kicherte wie ein kleines Mädchen. Der Ritter fragte was denn mit ihr los sei, und sie sagte nur, dass er sich in das Bett legen solle.

Der Ritter erwartete eine tolle Nacht mit der Prinzessin und so legte er sich in sein Bett hinein. Voller Vorfreude schloss er seine Augen, in der Hoffnung gleich etwas wunderbares zu erleben. Doch plötzlich spürte er einen grauenhaften Schmerz an seinem Penis und riss seine Augen weit auf um seinen Penis zu betrachten. Die Prinzessin hatte sich ausgezogen und hockte mit einem boshaften Gesicht über dem armen Ritter. Ihre Vagina umschloss den Penis des Ritters, und der Ritter konnte seltsame und kleine Kreaturen an der Vagina der Prinzessin erblicken. Die kleinen Kreaturen sagen aus wie kleine Schlangen, welche unermüdlich in den Penis des Ritters bissen. Plötzlich brach die Prinzessin in schallendes Gelächter aus und machte sich über den Ritter lustig. Der Ritter wollte aufstehen, doch die Prinzessin war so schwer, sodass er sich nicht bewegen konnte. Plötzlich erblickte der Ritter, dass der König plötzlich durch die Türe kam. Der König war völlig nackt und hatte einen ausgesprochen kleinen Penis. Der Ritter war sehr verwundert und flehte den König an, dass er seine Tochter doch endlich von seinem Penis ziehen solle. Doch der König lachte nur leise und holte ein Messer aus einer Truhe, welche im Raum des Ritters stand. Mit dem Messer in der Hand schritt er langsam auf den Ritter zu. Der Ritter geriet in Panik und schrie laut, doch keiner sollte ihm helfen. Plötzlich nahm der König den von Schlangen umarmten Penis des Ritters in die Hand und schnitt ihn mit dem Messer ab.

Die Schmerzen waren unerträglich und das Blut schoss wie bei einem Brunnen aus der offenen Peniswunde. Der König hielt den Penis in die Luft und lachte laut. Da kam plötzlich die Königin durch die Türe. Sie hatte Nadel und Faden in der Hand und schritt schnurgerade in Richtung des Königs. Die Königin nahm den abgetrennten Penis in die Hand und platzierte ihn direkt über dem kleinen Penis des Königs. Sie stoch mit der Nadel durch die Haut und Stich für Stich nähte sie dem König den neuen Penis an. Als das Werk vollendet war betrachtete der König sein neues Stück und urinierte auf den Ritter. Der Ritter war schon halb tot, als der König den Ritter hochhob und ihn durch das geöffnete Fenster warf. Der Ritter landete im Burggrafen und ging langsam im Wasser unter. Der König lebte mit seiner Königin und dem neuen Penis noch viele Jahre auf der schönen Burg.

Ende

Sie sind ein krankes Stück, scheiße echt jetzt.

GUTE Nacht Geschichte, jetzt bekomme ich Alpträume :(
 

Da_Wishmaster

W:O:A Metalmaster
12 Okt. 2008
12.773
0
81
31
Schweiz
www.mindpatrol.ch
Selbst geschrieben :)

Es war einmal ein König, der mit seiner Königin in einem schönen Schloss lebte. In diesem Schloss lebte auch eine Prinzessin, welche Vaginalherpes hatte. Eines Tages kam ein edler Ritter an den Hof des Königs und erfragte, ob der König eine schöne Töchter hatte, welche er ehelichen könne. Der König sagte zum Ritter, dass er eine wunderschöne Tochter habe, diese aber einen einzigen Makel habe. Der Ritter war voller Freude, dass er endlich eine schöne Ehefrau gefunden hatte. Er machte sich keine Sorgen, dass der Makel der Prinzessin ihn stören könnte.

Der Ritter bekam ein schönes Zimmer, mit einem geschlossenen Fenster und jeder Menge frischer Kerzen aus Bienenwachs. In diesem Zimmer stand auch ein wunderschönes Bett, welches so weich war, wie der Himmel es selbst zu sein vermag. Eines Nachts lag der verliebte Ritter in seinem großen Bett und träumte von seiner zukünftigen Prinzessin. Da klopfte es plötzlich an der Türe und der Ritter sprang aus seinem Bett. Das Gesicht noch gezeichnet von Müdigkeit öffnete er die schwere Holztüre und erblickte seine Prinzessin. Voller Freude bat er das Fräulein in sein Zimmer. Die Prinzessin trat in sein Zimmer ein und kicherte wie ein kleines Mädchen. Der Ritter fragte was denn mit ihr los sei, und sie sagte nur, dass er sich in das Bett legen solle.

Der Ritter erwartete eine tolle Nacht mit der Prinzessin und so legte er sich in sein Bett hinein. Voller Vorfreude schloss er seine Augen, in der Hoffnung gleich etwas wunderbares zu erleben. Doch plötzlich spürte er einen grauenhaften Schmerz an seinem Penis und riss seine Augen weit auf um seinen Penis zu betrachten. Die Prinzessin hatte sich ausgezogen und hockte mit einem boshaften Gesicht über dem armen Ritter. Ihre Vagina umschloss den Penis des Ritters, und der Ritter konnte seltsame und kleine Kreaturen an der Vagina der Prinzessin erblicken. Die kleinen Kreaturen sagen aus wie kleine Schlangen, welche unermüdlich in den Penis des Ritters bissen. Plötzlich brach die Prinzessin in schallendes Gelächter aus und machte sich über den Ritter lustig. Der Ritter wollte aufstehen, doch die Prinzessin war so schwer, sodass er sich nicht bewegen konnte. Plötzlich erblickte der Ritter, dass der König plötzlich durch die Türe kam. Der König war völlig nackt und hatte einen ausgesprochen kleinen Penis. Der Ritter war sehr verwundert und flehte den König an, dass er seine Tochter doch endlich von seinem Penis ziehen solle. Doch der König lachte nur leise und holte ein Messer aus einer Truhe, welche im Raum des Ritters stand. Mit dem Messer in der Hand schritt er langsam auf den Ritter zu. Der Ritter geriet in Panik und schrie laut, doch keiner sollte ihm helfen. Plötzlich nahm der König den von Schlangen umarmten Penis des Ritters in die Hand und schnitt ihn mit dem Messer ab.

Die Schmerzen waren unerträglich und das Blut schoss wie bei einem Brunnen aus der offenen Peniswunde. Der König hielt den Penis in die Luft und lachte laut. Da kam plötzlich die Königin durch die Türe. Sie hatte Nadel und Faden in der Hand und schritt schnurgerade in Richtung des Königs. Die Königin nahm den abgetrennten Penis in die Hand und platzierte ihn direkt über dem kleinen Penis des Königs. Sie stoch mit der Nadel durch die Haut und Stich für Stich nähte sie dem König den neuen Penis an. Als das Werk vollendet war betrachtete der König sein neues Stück und urinierte auf den Ritter. Der Ritter war schon halb tot, als der König den Ritter hochhob und ihn durch das geöffnete Fenster warf. Der Ritter landete im Burggrafen und ging langsam im Wasser unter. Der König lebte mit seiner Königin und dem neuen Penis noch viele Jahre auf der schönen Burg.

Ende

WTF? :D
 

Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
4.606
1
63
48
Tange
Selbst geschrieben :)

Es war einmal ein König, der mit seiner Königin in einem schönen Schloss lebte. In diesem Schloss lebte auch eine Prinzessin, welche Vaginalherpes hatte. Eines Tages kam ein edler Ritter an den Hof des Königs und erfragte, ob der König eine schöne Töchter hatte, welche er ehelichen könne. Der König sagte zum Ritter, dass er eine wunderschöne Tochter habe, diese aber einen einzigen Makel habe. Der Ritter war voller Freude, dass er endlich eine schöne Ehefrau gefunden hatte. Er machte sich keine Sorgen, dass der Makel der Prinzessin ihn stören könnte.

Der Ritter bekam ein schönes Zimmer, mit einem geschlossenen Fenster und jeder Menge frischer Kerzen aus Bienenwachs. In diesem Zimmer stand auch ein wunderschönes Bett, welches so weich war, wie der Himmel es selbst zu sein vermag. Eines Nachts lag der verliebte Ritter in seinem großen Bett und träumte von seiner zukünftigen Prinzessin. Da klopfte es plötzlich an der Türe und der Ritter sprang aus seinem Bett. Das Gesicht noch gezeichnet von Müdigkeit öffnete er die schwere Holztüre und erblickte seine Prinzessin. Voller Freude bat er das Fräulein in sein Zimmer. Die Prinzessin trat in sein Zimmer ein und kicherte wie ein kleines Mädchen. Der Ritter fragte was denn mit ihr los sei, und sie sagte nur, dass er sich in das Bett legen solle.

Der Ritter erwartete eine tolle Nacht mit der Prinzessin und so legte er sich in sein Bett hinein. Voller Vorfreude schloss er seine Augen, in der Hoffnung gleich etwas wunderbares zu erleben. Doch plötzlich spürte er einen grauenhaften Schmerz an seinem Penis und riss seine Augen weit auf um seinen Penis zu betrachten. Die Prinzessin hatte sich ausgezogen und hockte mit einem boshaften Gesicht über dem armen Ritter. Ihre Vagina umschloss den Penis des Ritters, und der Ritter konnte seltsame und kleine Kreaturen an der Vagina der Prinzessin erblicken. Die kleinen Kreaturen sagen aus wie kleine Schlangen, welche unermüdlich in den Penis des Ritters bissen. Plötzlich brach die Prinzessin in schallendes Gelächter aus und machte sich über den Ritter lustig. Der Ritter wollte aufstehen, doch die Prinzessin war so schwer, sodass er sich nicht bewegen konnte. Plötzlich erblickte der Ritter, dass der König plötzlich durch die Türe kam. Der König war völlig nackt und hatte einen ausgesprochen kleinen Penis. Der Ritter war sehr verwundert und flehte den König an, dass er seine Tochter doch endlich von seinem Penis ziehen solle. Doch der König lachte nur leise und holte ein Messer aus einer Truhe, welche im Raum des Ritters stand. Mit dem Messer in der Hand schritt er langsam auf den Ritter zu. Der Ritter geriet in Panik und schrie laut, doch keiner sollte ihm helfen. Plötzlich nahm der König den von Schlangen umarmten Penis des Ritters in die Hand und schnitt ihn mit dem Messer ab.

Die Schmerzen waren unerträglich und das Blut schoss wie bei einem Brunnen aus der offenen Peniswunde. Der König hielt den Penis in die Luft und lachte laut. Da kam plötzlich die Königin durch die Türe. Sie hatte Nadel und Faden in der Hand und schritt schnurgerade in Richtung des Königs. Die Königin nahm den abgetrennten Penis in die Hand und platzierte ihn direkt über dem kleinen Penis des Königs. Sie stoch mit der Nadel durch die Haut und Stich für Stich nähte sie dem König den neuen Penis an. Als das Werk vollendet war betrachtete der König sein neues Stück und urinierte auf den Ritter. Der Ritter war schon halb tot, als der König den Ritter hochhob und ihn durch das geöffnete Fenster warf. Der Ritter landete im Burggrafen und ging langsam im Wasser unter. Der König lebte mit seiner Königin und dem neuen Penis noch viele Jahre auf der schönen Burg.

Ende

Warum las ich das durch? :D
 

Torrence

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2012
4.778
10
73
535 km Entfernung
Also ich glaube, für den Burggrafen, in dem der Ritter gelandet ist, war das nicht sonderlich angenehm.

:D

Da ich mich jetzt für ein Mittagsschläfchen hinlege, bin ich so frei und poste mal am Mittag ein Gute Nacht Geschichte.



Die Prinzessin und die Krähe

In einem königlichen Schloss lebte eine sehr hübsche und gutherzige Prinzessin. Nicht weit entfernt stand ein weiteres, schon zerfallenes Schloss mit einem sehr schönen Garten. Hier ging die Prinzessin gern spazieren. Einmal ging sie die Kastanienallee auf und ab, da hüpfte aus den Rosen eine schwarze Krähe hervor. Sie war ganz zerzaust und verletzt, so dass die gute Prinzessin Mitleid mit ihr hatte.

"Ich bin keine Krähe, ich bin ein verzauberter Prinz und muss meine jungen Jahre so im Elend zubringen. Oh Prinzessin, du könntest mich wohl retten. Sei für immer meine Gefährtin, trenne dich von deinen Lieben und komme zu mir in dieses Schloss. Ein Zimmer ist noch wohnlich, darinnen steht ein goldenes Bett. Einsam wirst du hier leben, doch vergiss nicht: Was du in der Nacht auch siehst und hörst, nie darfst du ein Angstgeschrei erheben; denn wenn du nur ein einziges Mal schreist, sind meine Qualen verdoppelt."

Die gütige Prinzessin verließ Vater und Mutter und zog in das einsame Schloss. Am ersten Abend konnte sie nicht einschlafen. Um Mitternacht hörte sie, dass etwas angeschlichen kam. Die Türe öffnete sich und eine Schar böser Geister stürmte herein. Sie starb beinahe vor Furcht, doch sie gab keinen Laut von sich. Da krähte plötzlich der Hahn und alles verschwand.

Die Krähe hüpfte vor Freude im Zimmer umher und dankte der Prinzessin für ihren Mut, denn schon waren die Qualen deutlich gemildert. Die Prinzessin aber lebte einsam und erlitt die schrecklichsten Nächte. So waren zwei Jahre vergangen, da sprach die Krähe zur Prinzessin: "In einem Jahr ist meine Strafzeit vorbei. Ehe ich jedoch meine wahre Gestalt wiedererlange, musst du in die weite Welt ziehen und als Magd dienen.

Die junge Prinzessin zog aus und diente nun ein ganzes Jahr lang als Magd. Eines Abends spann sie Flachs und war schon ganz müde, da vernahm sie frohes Rufen, herein trat ein schöner Jüngling, kniete vor ihr nieder und küsste ihre arbeitsmüden Hände. "Ich bin es", rief er aus.

"Ich bin der Prinz, den du durch deine Güte von furchtbaren Qualen befreit hast. Komm mit auf mein Schloss." Und so zog sie mit ihm auf das Schloss, wo sie solchen Schrecken erlebt hatte. Dort verlebten der Prinz und die gutherzige Prinzessin gemeinsam hundert glückliche Jahre.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
237.743
56.202
158
Torrence, schöne Geschichte!:)
Das waren noch Frowen, woll? Heutzutage meckern sie gleich wenn der Mann den Abfall mal nicht mit runternimmt!:o:ugly::ugly::ugly: