Um der Forderung nach einer Beschreibung gerecht zu werden, hier ein Auszug aus der freien Enzyklopädie:
"Während die ersten beiden Veröffentlichungen vor allem im Bereich von Black und Viking Metal anzusiedeln waren, nahmen sie hier [im ersten Album nach der EP] viele Hardcore-Punk-Elemente in ihre Musik auf, der Gesang glich nun mehr einem im Punk üblichen Shouting. Bereits das Debüt erhielt gute Kritiken.
Am 30. Dezember 2005 erschien Masterpiece of Bitterness. Das Album stellt musikalisch eine Abkehr vom typischen Viking Metal und fällt deutlich vielschichtig, abwechslungsreich und progressiv aus. So werden Elemente aus Doom Metal, Postrock, Psychedelic Rock, Ambient und Punk kombiniert. Auch dieses Album wurde gut aufgenommen, es sei durchdachter als der Vorgänger und werde der rauen Natur Islands gerecht.
Auf Köld (2009) und Svartir Sandar (2011) entwickelten sie diesen Stil weiter. Auf Köld tauchten einige rockige Parts auf [...] Svartir Sandar schlug einen etwas anderen Stil ein, welcher als etwas kratziger als der Vorgänger, aber ebenfalls sehr abwechslungsreich beschrieben wird. So beginnt der Opener Ljos í Stormi eher melancholisch, während Þín Orð aggressiv und schrammelig ist."
Quelle:
Sólstafir